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Letterkenny, Irland
Von Donegal aus führt uns unser Weg heute in die Kreisstadt Letterkenny. Weil das Wetter gerade so schön war machten wir einen kurzen Fotostopp an einer Kirche und an einer interessanten Skulptur am Straßenrand.
Es ist schon erstaunlich, was man so manchmal am Straßenrand entdeckt.
Letterkenny, Irland
Anschließend fuhren wir entlang eines schönen Küstentreifens zu unserem nächsten Ziel, dem nördlichsten Punkt der Republik Irland, dem Fanad-Head. Natürlich nicht nur, um von dort aus aufs Wasser zu schauen, sondern weil sich dort einer der schönsten Leuchttürme Irlands befindet. Leider kommt man nicht auf das Gelände des Leuchturms, sondern kann diesen nur von der gegenüber liegenden Landzunge aus fotografieren.
Fanad Head Lighthouse, Irland
Weitere Fotos über diesen Streckenteil findet ihr in der Fotos vom Leuchtturm gibt es ebenfalls in der
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Fazit: Eine Ecke, die man ruhig etwas genauer erkunden könnte. Leider blieb für die Küste keine Zeit mehr. Anschließend verließen wir erst einmal die Republick Irland und fuhren über die Grüne Grenze nach Nord-Irland. Dort steuerten wir Derry an, genauer gesagt, erst einmal den Stadtteil Bogside, um dort die politischen Murals der Bogside- Galerie zu fotografieren. Die Bogside ist ein von irischen Republikanern bewohnter Bezirk außerhalb der historischen Stadtmauer von Derry, Nordirland. Die Gegend war ein Brennpunkt vieler Ereignisse während des Nordirlandkonfliktes (der sogenannten „Troubles“) – von der „Schlacht der Bogside“ 1969 über den Blutsonntag 1972 bis heute. Als Touristenattraktionen gelten die „Murals“ genannten elf großen Giebelwandbilder, welche sich über die ganze Länge der Rossville Street ziehen und als Hommage an die Leiden gedacht sind, welche im Kampf um die Menschenrechte überstanden werden mussten. Quelle:
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Wer mehr über die Entstehung der Murals und ihre Künstler wissen möchte kann direkt auf der Website der Bogside- Artists vorbei schauen. Weitere Fotos findet ihr wie immer in der Fazit: Wenn man in der Gegend ist, sollte man die Gelegenheit beim Schopfe packen, um lebendige Geschichte zu erleben. Wer mehr über den “Blody Sunday” erfahren möchte, sollte auch im Museum of free Derry vorbei schauen.
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Anschließend gab es noch zwei kurze Fotosessions in Derry. Eine bei Tageslicht....
...und eine nach Anbuch der Dunkelheit. Hier nahmen wir insbesondere die Peace-Bridge vor die Linse.
Weitere Fotos gibt es und Fazit: Eine Stadt, der man ruhg auch einen zweiten Blick gönnen könnte. Mir hat sie sehr gut gefallen
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