Da
ich
es
nicht
besser
wusste,
entschloss
ich
mich
die
Wanderung
durch
die
Masca-Schlucht
organisiert
durchzuführen.
Nochmal
würde
ich
das
nicht
machen,
denn
wir
wurden
viel
zu
spät
abgeholt
und
waren
daher
viel
zu
spät
in
Masca.
Dort
vertrödelten
wir
noch
eine
gute
Stunde,
so
dass
nicht
mehr
viel
Zeit
für
die
Wanderung
blieb.
Dies
bedeutete,
dass
wir
durch
die
Schlucht
gejagt
wurden
wie
die
Hasen.
Eine
gut
½
Stündige
Pause
machten
wir
an
einer
recht
hässlichen
Stelle,
ohne
jede
Aussicht,
in
der
Schlucht.
Letztendlich
kamen
wir
gerade
eine
½
Stunde
vor
Abfahrt
unseres
Bootes
am
Strand
an.
Das
hatte
ich
mir
entspannter
vorgestellt.
Der
Schönheit
der
Schlucht
hat
es
allerdings
keinen
Abbruch
getan
und
ich
würde
gerne
nochmal
durch
diese
Schlucht
laufen.
Beim
nächsten
Mal
würde
ich
es
allerdings
unorganisiert
machen, da dies ohne weitere Probleme möchlich sein sollte.
Wie
ich
inzwischen
nachlesen
konnte,
kann
man
seinen
Mietwagen
recht
gut
im
Hafen
von
Los
Gigantes
parken und von dort aus mit dem Taxi nach Masca fahren.
Die
Anfahrt
ist
schon
spektakulär
und
unser
Busfahrer
hatte
einiges
zu
tun
um
die
schmalen
Kurven
zu
bewältigen.
Masca
selbst
besteht
nur
aus
ein
paar
Häusern
direkt
auf
einem
Berggrad
im
Teno-Gebirge.
Ich
finde
es
ja
immer
wieder
erstaunlich,
wo
die
Menschen
sich
überall
ansiedeln.
Dies
ist
auf
jeden
Fall
ein
sehr
spektakulärer Platz.
Das
Restaurant
in
Masca,
bei
dem
man
auch
die
Karten
für
das
Boot
kaufen
kann,
hat
mir
sehr
gut
gefallen, Gerne würde ich von dort erneut eine Tour durch die Schlucht starten.
Zur
Wanderung
ist
nicht
viel
zu
sagen.
Es
geht
immer
bergab.
Etwas
Kondition
sollte
man
schon
haben
und
trittsicher
sollte
man
auch
sein,
da
manche
Steine
recht
rutschig
sind.
Ich
denke,
es
ist
hilfreich,
wenn
man
schon
immer
gerne
geklettert
ist,
so
wie
ich.
Manchmal
ist
der
Weg
nicht
ganz
ersichtlich,
aber
ich
denke,
mit
etwas
Suche
findet
man
immer
den
richtigen
Weg,
denn
es
gibt
ja
eigentich
nur
eine
Richtung.
Eine
Stelle
habe
ich
als
etwas
Schwierig
in
erinnerung,
da
man
dort
einen
größeren
Schritt
machen
musste,
um
auf
den
nächsten
höheren
Stein
zu
kommen.
Ohne
eine
hilfreiche
Hand
von
der
anderen
Seite,
wäre
es
wohl
etwas
schwierig
geworden.
Ich
bin
übrigens
mit
Wanderstöcken
gelaufen
und
fand
diese recht hilfreich.
Die Impressionen meiner Wanderung findet ihr nachfolgend.
Einen
Arch
gab
es
auch
zu
bewundern.
Leider
gab
es
auf
dieser
Wanderung
zu
wenig
Zeit,
so
dass
ich
ihn
nicht ins rechte Licht setzten konnte. Ich finde, er ist trotzdem eine Augenweide.
Wenn bettelnde Katzen auftauchen, ist dies ein gutes Zeichen, dass das Ziel nahe ist und so war es auch.
Am
Strand
konnte
man
sich
ein
erfrischendes
Getränk
kaufen.
Ich
kann
euch
sagen,
das
Bier
hat
gezicht.
Obwohl
ich
die
Wanderung
viel
zu
gehetzt
fand
und
gerne
eine
Stunde
länger
in
der
Schlucht
geblieben
wäre, um die Landschaft etwas besser zu genießen, hat mir dieser Ausflug ganz gut gefallen.
Auf der Rückfahrt nach Los Gigantes haben wir leider weder Delphine noch Wale gesehen.
Wer noch nicht genug gesehen hat, kann noch in der vorbei schauen.