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Schon am Morgen zeichnete sich ab, dass dies ein heißer Tag werden würde. Da unser Motel kein Frühstück anbot, checkten wir gleich aus und fuhren zu unserem ersten Besichtigungspunkt. Auf dem Weg dorthin suchten wir lediglich eine Tanke, um ein paar Kleinigkeiten fürs Frühstück zu kaufen. Kurz vor 9:00 Uhr erreichten wir den Als ich beim Bezahlen im Tannehills Ironworks Historical SP. nach einem Parkplan fragte, bat mich der nette Volunteer, auf dem großen Parkplatz zu parken und ins gegenüber liegende Gebäude zu gehen. Dort würde ich einen Plan bekommen. Um sicherzustellen, dass dies auch klappt, spazierte er neben dem Fahrzeug her bis zum Parkplatz und geleitete uns ins Gebäude. Die nachfolgenden Fahrzeuge mussten warten, bis der ältere Herr wieder auf seinem Posten war. Mit dem Plan im Gepäck fuhren wir anschließend zu den Picknicktischen. Parken konnten wir direkt zwischen den Bäumen. Unsere Sachen waren schnell ausgepackt und schon starteten wir unser gemütliches Frühstück und studierten dabei den Parkplan. Nach dem Frühstück erkundeten wir erst einmal die nähere Umgebung. Gleich bei den Picknicktischen befand sich ein kleiner Einkaufsladen. Dieser lockte uns mit seinen alten Reklametafeln. Gegenüber bei der geschlossenen Camper-Registration gab es weitere alte Reklametafeln. Ebenfalls fußläufig zu erreichen waren einige historische Cabins, die man auch als Ferienhaus mieten kann. An manchen Wochenenden kann man diese von innen besichtigen und, je nach dem was sie beinhalten, gibt es auch Vorführungen der jeweiligen Handwerkskunst. Während unserem Besuch war dies nicht der Fall. Wir schauten uns daher die Cabins nicht näher an. Alles schien hier recht nah beisammen zu sein. Wir spazierten daher, zur Eisenschmelze. Da vor uns eine Schulklasse war, nahmen wir uns Zeit. Trotzdem dauerte es nicht lange bis wir die ersten Gebäude erbickten. Dies war also eine Eisenschmiede. Von außen sah das Gebäude ja schon mal interessant aus. Leider war dort gerade die Schulklasse. Wir begnügten uns daher erst einmal mit dem Gebläsehaus. Hier wurde der Wind erzeugt, der benötigt wurde, um die Brennöfen anzufachen. Betrieben wurde das Gebläsehaus durch Wasserkraft, wie man am Wasserrad sehen kann. Schließlich nahmen wir den einzeln stehenden Ofen unter die Lupe. Wie sich herausstellte war dies der erste Rennofen (Definition siehe Wikipedia.de) der hier 1830 gebaut und in Betrieb genommen wurde. Echt niedlich der Kleine im Gegensatz zu den Brennöfen, die wir noch sehen sollten. Lt. Plakette am Ofen war dieser Ofen allerdings die Geburtsstätte der Eisenindustrie in Alabama. Als wir hörten, dass die Schulklasse weiterzog, liefen wir rüber zu den Brennöfen. Viel zu sehen gab es da nicht. Öfen halt. Etwas entfernt von den Brennöfen stand noch das Snead House von 1840. Viel mehr konnte ich über das Haus nicht herausfinden. Nachdem wir das Haus und den Roupes Creek, inkl. Abfluss für die Eisenschmelze, ausgiebig fotografiert hatten, jagten wir noch etwas ein paar schönen Faltern (Pale Swallowtail) hinterher. Die waren gar nicht so einfach aufs Foto zu bannen. Letztendlich haben wir es aber geschafft. Auf dem Weg zurück zu Schmutzelchen fotografierten wir doch noch eine Pionierkabine und alles was so kreuchte und fleuchte. Nachdem die Fotos im Kasten waren fuhren wir zum Museum. O.k., das hätte man auch laufen können, aber auf dem Plan sah das weiter entfernt aus. Allerdings war es inzwischen auch ordentlich heiß und wir bewegten uns nur noch von Schatten zu Schatten. Den gab es aber erst einmal nicht auf dem Außengelände des Museums. Dafür gab es hier schweres Gerät zu sehen. Leider erschloss sich für uns nicht immer, für was die Geräte benutzt wurden. Interessant war es trotzdem. Neben dem Museum, das wir nur für eine Toilettenpause nutzten, befand sich ein Gebäude mit dem interessant klingenden Namen „May Cotton Gin“. Was Baumwolle und Gin miteinander zu tun haben, war mir schon immer ein Rätsel. Da ich nun aber schon mehrfach über den Begriff „Cotton Gin“ gestolpert bin, habe ich mal nachgeforscht. Mit Gin haben diese Gebäude überhaupt nichts im Sinn. Es handelt sich hierbei um eine Egreniermaschine. O.k., was um alles in der Welt ist eine Egreniermaschine? Wikipedia.de hat die Antwort. Was jetzt eigentlich eine Maschine, die die Baumwollfasern aus den Kapseln zupft, hier zu suchen hat, ist mir auch rätselhaft. Da wir nicht vorhatten das Museum zu besichtigen, fuhren wir weiter zum alten Schulhaus. Dieses war aber nur von außen zu besichtigen. Wir spazierten daher gleich rüber zum Postoffice. Wir hatten die leichte Hoffnung, dass dieses evtl. geöffnet hätte und wir uns dort endlich mit Briefmarken eindecken könnten. Natürlich hatte es geschlossen. Das war schon schade. Da wir schon auf dem Weg waren, fuhren wir auch noch zur Old Country Church von 1905. Diese kleine Holzkirche ist wirklich schön anzuschauen. Jeden Sonntag findet hier sogar noch ein Gottesdienst statt. Hinein kamen wir hier allerdings leider auch nicht. Dafür konnte man wenigstens ins Innere schauen und fotografieren. Als wir bei der Kirche wegfuhren fiel mir auf, dass wir am rechten Hinterreifen Luft verloren. Hoffentlich hatten wir uns keinen Nagel eingefahren. Ich beschloss, erst einmal zum Visitor Center zurück zu fahren. Vielleicht hatte ja einer der Camper einen Kompressor dabei und könnte uns somit weiterhelfen. Es kam noch besser. Wie sich herausstellte war das kleine Lädchen, vor dem wir gepicknickt hatten, ehemals auch eine Tankstelle und diese verfügte über einen Kompressor. Recht schnell hatte der Parkranger die Mitarbeiterin im Lädchen angefunkt und sich vergewissert, dass der Kompressor auch funktionierte. Dies tat er und wir waren schon kurz darauf am Lädchen. Hier mussten wir nur etwas warten, da der Laden gerade eine Lieferung bekam. Die Zeit vertrieben wir uns, indem wir uns mit einem Biker, der hier gerade beim Einkaufen war, unterhielten. Das war, wie sich herausstellte, ganz praktisch, denn der Biker kümmerte sich dann komplett um das Aufpumpen unseres Reifens und gab uns noch einen tollen Restauranttipp für Atlanta. Das Restaurant hatte ich zwar auch schon auf dem Schirm, aber wer weiß, ob wir da ohne den Tipp überhaupt hingegangen wären. Nachdem unser Reifen wieder fit für die Weiterfahrt, war schauten wir uns noch die etwas weiter ab vom Schuss gelegene Farm an. Um hierhin zu gelangen, muss man über eine schöne alte Brücke fahren. Auch dieses Gelände war sehr nett hergerichtet. Man hatte sogar die Möglichkeit. in einer der historischen Cabins zu übernachten. Neben Kornkrippen und Scheunen gab es eine Schmiede, sowie allerlei landwirtschaftliches Gerät. Kein Wunder, dass der Kameraauslöser wieder glühte. Um den Besuch abzurunden fuhren wir dann noch zur John Wesley Hall Mill, einer Korn- und Baumwollmühle. Hier wurde es noch einmal so richtig idyllisch. Der Fluss plätscherte lieblich vor sich hin, Mühlensteine lagen entlang des Weges und die Sonne strahlte sanft durch das grüne Dach der Bäume. Was für ein schöner Abschluss. Zurück bei Schmutzelchen konnten wir zum Glück feststellen, dass der Reifendruck gehalten hatte. Da es inzwischen kurz vor 12:00 Uhr war und eine Location ja noch vor unserer Pooltime stand, beschlossen wir, gleich weiterzufahren. Um ½ 1 standen wir auf dem Parkplatz von Navilinchen hatte uns direkt hierher geleitet und noch hielt der Reifendruck. Im stylischen Visitor Center vom Sloss Furnaces. erkundigten wir uns, was man hier alles unternehmen könnte. Als wir auf einen kurzen Einweisungsfilm hingewiesen wurden, beschlossen wir recht schnell, diesen anzuschauen. Ruck zuck wurde für uns der Film angeschmissen. Dieser gibt einen schönen Abriss über die Historie dieses Stahlwerks, das eng mit der Geschichte Birminghams zusammenhängt. Außerdem konnten wir die Zeit nutzen und wenigstens ein Banänchen verspeisen. Denn unsere Mittagspause ließen wir wegen der sehnlichst erwarteten Poolzeit nach all dem Eisen und Stahl sausen. Sloss war so genau nach unserem Geschmack. Tol,l wie man hier überall herumlaufen konnte. Und nicht nur das! Man konnte es sogar anfassen. Unsere Fotoauslöser begannen recht schnell zu glühen. Es war schon verblüffend, wo man hier überall rein kam. In Deutschland wäre das nie möglich. Überall würde eine Aufsichtsperson sitzen. Die mechanischen Teile wären geputzt bis sie blinken und Anfassen wäre immer verboten. Hier scherte sich niemand darum. Man ging wohl davon aus, dass nichts abmontiert würde. Wir haben auch alles dort gelassen und nur Fotos mitgenommen. Sorry, wegen dieser Bilderflut. Ich könnte es mir einfach machen und nur die stylischsten Fotos hier zeigen, aber das ist nicht der Stil dieser Webseite. Ich möchte euch gerne einen Einblick davon geben, was es hier alles zu sehen gab, wie schon vorher bei Tannehill. Wie man recht gut sehen kann, war das Gelände relativ marode. Umso erstaunter waren wir, dass wir einmal - wie hier - in den unteren Bereich der Anlage (Stock-Tunnel) gelangten. Nachdem wir im Untergrund waren folgten wir dem Weg nach oben. Hier stand eine mächtige Maschine. Ich schätze mal, dies war der Hochofen. Zu gerne würde ich ja mal ein Stahlwerk im Betrieb sehen. Ich schätze allerdings, dass man selbst dann nicht bis zur Stahlschmelze vordringt. Somit muss dieser Einblick reichen. Falls ihr jetzt wissenschaftliche Ausführungen erwartet, da muss ich passen. Es gab zwar immer mal Erklätafeln (manche haben wir auch gelesen) und wir hatten ja auch die Self-Guidet Tour aber das war viel zu viel Info als das ich das hier widergeben kann. Zu fotografieren waren diese Tafeln meist eher schlecht. Ich habe es daher bis auf wenige Fälle auch gelassen. Wenn ich jetzt meine Fotos anschaue, kamen wir aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Auch wenn es schon viele Fotos waren, hier noch ein paar Impressionen: Als wir an einer offenen Tür vorbei kamen, gingen wir einfach mal hindurch. Das hatte so etwas verbotenes. Hinter der Tür verbargen sich lauter verstaubte Maschinen. Leider gab es keine Infotafeln, so dass sich uns der Sinn dieser Maschinen nicht erschloss. Wie ich jetzt in der Self-Guidet Tour nachlesen konnte, handelte es sich hierbei um das Blower Building. Wenn ich groß bin, übersetze ich vielleicht mal die Erklärung dazu. Im Moment ist mir das zu technisch und ich muss gestehen, so faszinierend ich diese gesamte Anlage auch fand, so unverständlich sind mir die einzelnen Funktionen (bis auf einige, wenige. Sorry! Zum Abschluss sind wir dann noch ins Power House. Hier stand schon wieder so eine riesige Maschine, wie wir sie schon in dem anderen Gebäude gesehen hatten. Uns brummte so langsam der Kopf von all dem was es hier zu sehen gab. Nach ca. 2 Stunden hatten wir genug gesehen. Wir konnten sowieso nichts mehr aufnehmen. Das waren wirklich sehr viele Eindrücke für einen Tag. Zum Abschluss noch die letzten Impressionen auf unserem Weg zum Ausgang. Jetzt war es aber wirkich gut! Das Thermometer war inzwischen auf über 30 °C gestiegen. Die Poolauszeit hatten wir uns redlich verdient. Aber leider musste der Pool noch etwas warten, denn als ich unser Schmutzelchen anschmiss, konnte ich an dem Kontrollboard sehen, dass der rechte Hinterreifen wieder an Druck verloren hatte. Zum Glück war mir bei der Anfahrt nach Sloss aufgefallen, dass sich im Gewerbe-gebiet mehrere Reifenhändler befanden. Wir fuhren gleich zum ersten und kamen auch gleich dran. Nach ca. einer ½ Stunde war der Reifen geflickt und wir 25 $ ärmer. Dieser Betrag wurde uns später am Flughafen anstandslos von National erstattet. Gegen 15:00 Uhr checkten wir in unserem Motel ein und keine 10 Minuten später lagen wir am Pool. Hach war das herrlich. Der Rest des Tages ist dann auch schnell erzählt. Nach einer ausgiebigen Poolzeit landeten wir am frühen Abend, auf der Suche nach einem mexikanischen Restaurant, bei Chillis im Einkaufszentrum um die Ecke.. Praktischerweise war es – wir freuten uns schon auf die Margaritas - in ein paar Minuten zu Fuß erreichbar. Während wir so über den Parkplatz schlenderten, brauste ein vollbesetzter PKW an uns vorbei und die Insassen wollten sich über uns „arme Fußgänger“ halb kaputt lachen. Das Chilis war wieder einmal eine Premiere für uns beide. Die Bedienung war klasse, die Margaritas groß und lecker, genau wie die Fajitas, die wir uns haben schmecken lassen.
Prolog 1. Tag Frankfurt – Atlanta, GA ~ Ankunft (Marietta) ~ Nashville, TN 2. Tag Marietta, GA – Nashville, TN ~ Jack Daniels – Lynchburg ~ Nashville, TN Broadway 3. Tag Nashville, TN ~ Country Hall of Fame ~ RCA Studio Tour 4. Tag Nashville, TN – Memphis, TN ~ Borroums Drug Store ~ Graceland ~ Memphis, TN Bale Street 5. Tag Memphis, TN ~ Rock’n’Soul Museum ~ Gibson-Factory-Tour ~ Slave Haven Underground Railroad Museum ~ Bass Pro 6. Tag Memphis, TN – Clarksdale, MS ~ National Civil Rights Museum at Lorraine Motel ~ Blues Highway 61 7. Tag Clarksdale, MS ~ Blues Highway 61 ~ Ground Zero Blues Club 8. Tag Clarksdale, MS - Natchez, MS ~ Shak Up Inn ~ Highway 49 ~ Ole Man River 9. Tag Natchez, MS – Lafayette, LA ~ Natchez, MS Stadtrundgang ~ Marnie S. Barrett ~ Rosewood Plantation ~ Audubon SP 10. Tag Lafayette, LA ~ Avery Island ~ Cajun Country Swamp Tour ~ New Iberia 11. Tag Lafayette, LA – New Orleans, LA ~ Berwick, LA ~ Oak Alley Plantation ~ Laura Plantation ~ Evergreen Plantation ~ St. Johns the Babtist Cementery ~ Swamp Interstate 12. Tag New Orleans, LA ~ Aquarium ~ Voudoo Museum ~ Frenchmen Street 13. Tag New Orleans, LA ~ Stadtrundgang + Friedhof No. 1 ~ Frenchmen Street 14. Tag New Orleans, LA – Fairhope, AL ~ Highway 90 15. Tag Fairhope, AL – Pensacola Beach, FL ~ Fairhope, AL ~ Magnolia Springs, AL 16. Tag Pensacola Beach, FL ~ Pensacola Lighthouse ~ Pensacola, FL ~ Pensacola Beach, FL 17. Tag Pensacola Beach, FL – Selma, AL ~ Selma, AL Old Live Oak Cementery Old Chawba Around Edmund Pettus Bridge 18. Tag Selma, AL – Birmingham, AL ~ Highway 22 + 31, AL ~ Kymugla Grist Mill, AL ~ Birmingham, AL Stadtspaziergang 19. Tag Birmingham, AL ~ Tannerhills Ironworks ~ Sloss Furnances 20. Tag Birmingham, AL – Atlanta, GA ~ Birmingham, AL Vulcan Park Botanical Garden ~ Georgia HW ~ Atlanta, GA Stadtspaziergang 21. Tag Atlanta, GA ~ Downtown bis Midtown 22. Tag Atlanta, GA – Frankfurt, Hessen ~ Coca Cola Museum Fakten + Fazit
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Highlight: Sloss war der Hammer!!! Meilen: keine Ahnung?!? Kann aber nicht viel gewesen sein Wetter: Super sonnig bis zu 35 °C Motel: Country Inn & Suites by Carlson, Homewood, AL+++ ½ Tolles Motel! Schönes großes Zimmer, bequeme Betten, schöner, sauberer Pool, gute Auswahl beim Frühstück. Fotos: Tannehill Ironworks Historical State Park, Sloss Furnaces
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