Island, eine Sehnsuchtsinsel für viele, so auch für mich und wie sich herausstellte auch für Gabi.
In den vergangenen Jahren hatte ich schon öfters mit dem Gedanke gespielt, diese
interessante Insel zu besuchen. Doch zu hohe Kosten und das schlechte Wetter
hielten mich davon ab.
Als dann 2020 erst Andalusien und später auch New York City wegen Corona
gecancelt werden musste, war der Frust hoch.
Auch 2021 sah es in den begehrten Reiseregionen nicht besser aus. Überall
herrschte Quarantäne oder sogar Einreiseverbote.
Nur ein kleines gallisches Dorf nordisches Land, hatte schon wieder die Grenzen
geöffnet:
Wer mich kennt weiß, dass es nicht lange dauerte, bis ich die Planung im Kopf hatte.
Jetzt galt es nur noch eine Hürde zu überwinden, denn Gabi war noch nicht vollständig geimpft.
Nachdem auch dies geschafft war, stand unserer Reise nichts mehr im Weg.
Die Route stand nach ein paar Tipps aus diversen Foren recht schnell fest.
Jetzt galt es nur noch einen Flug zu buchen und einen Mietwagen anzumieten.
Der Flug war schnell gefunden, doch Islandair entschied sich, ein paar Wochen vor Abflug unseren Rückflug zu canceln und buchte uns statt auf den
Nachmittag, auf einen Morgenflug nach Frankfurt um. Da wir keine Lust hatten unsere Reise mit einem Jetlag zu beenden entschieden wir, den gesamten Flug zu
stornieren. Bei der Lufthansa fanden wir zum Glück eine gute Alternative. Zwar mussten wir jetzt hin erst von Frankfurt nach Zürich fliegen und dort von Swiss
in eine Edelweiss-Maschine umsteigen, aber der gute Service von Edelweiss-Airlines und die etwas frühere Landung in Keflavik, machten dies wett. Dafür hob
unser Rückflug erst am Nachmittag in Keflavik ab.
Den PKW mieteten wir über Check24 bei Europcar.
Der Wagen, ein VW-T-Cross, war wirklich klasse, aber der Service am Flughafen von Europcar war wirklich ohne Worte.
Nicht nur, dass sie vehement versucht haben uns ein unsinniges Upgrade aufzuschwätzen und uns außerdem klar
machen wollten, dass wir keine Vollkasko-Versicherung abgeschlossen hätten. Auch ihre Wegbeschreibung zu unserem
Mietwagen war ohne Worte. Wir waren nicht die Einzigen, die ewig lang nach ihrem Mietwagen suchen mussten. Was
ihr rechts seht, ist nicht etwa ein modernes Schnittmuster, sondern lt. Gockel unser Weg auf der Suche nach dem
Mietwagen.
Genug des Vorgeplänkels!
Das Leben ist zu kurz um sich über solche Blödies zu ärgern.
Von hier aus geht es zum
Nur ein Klick bis zu den
Hier geht es zur
Iceland