Ob
es
daran
lag,
dass
ich
mich
auf
den
heutigen
Tag
so
gefreut
hatte?
Keine
Ahnung.
Auf
jeden
Fall
wurde
ich
recht
früh
wach.
Ich
trödelte
zwar
noch
etwas
rum,
wartete
dann
aber
nicht,
bis
der
Frühstücksraum
im
Motel
öffnete,
sondern
fuhr
gleich
zu
Denny‘s.
Um
kurz
vor
7:00
Uhr
traf
ich
dort
ein.
Ich
bestellte
mir
ein
paar
Eier
mit
Speck
und
einen
French
Toast,
den
ich
dann
allerdings einpacken ließ.
Um
kurz
vor
½
8
fuhr
ich
erst
einmal
zum
Safeway,
um
meine
Vorräte
aufzufrischen.
Das
war
zwar
ne
ganz
schöne
Gurkerei,
aber
um
8:10
hatte
ich
einen
heißen
Cappu,
ein
Pastrami-
Sandwich, einen Obstsalat und war auf dem Weg zur Lost Coast……………dachte ich.
Da
hatte
ich
aber
die
Rechnung
ohne
das
Humboldt
Bay
National
Wildlife
Refuge
gemacht.
Dies
lockte
mich
nämlich
mit
seinem
Schild
an.
Und
da
ich
dort
gestern
ja
schon
vorbei
wollte,
kam
ich
natürlich
nicht
ohne
einen
kleinen
Schlenker
dort
vorbei.
Im
Visitor
Center
erkundigte
ich
mich,
was
ich
so
in
einer
Stunde
machen
könnte.
Die
nette
Rangerin
empfahl
mir
den
1,75
Meilen
langen
Shorebird
Loop
Trail.
Nach
einem
kurzen
Boxenstopp
machte
ich
mich,
mit
allen
Objektiven
bewaffnet,
auf
den Weg zum Loop.
Obwohl
mir
schon
von
Anfang
an
klar
war,
dass
ich
nicht
den
ganzen
Trail
laufen
würde,
nahm
ich
mir
für
die
Punkte,
die
ich
anlief,
Zeit.
So
blieb
ich
schon
gleich
am
Anfang
bei
dem
schönen
alten
Farmgebäude
hängen.
Kleine
Vögel
schwirrten
hier
nervös
hin
und
her.
Aufs
Foto bannen ließen sie sich leider nicht.
Die
vielen
Vögel
hier
waren
natürlich
die
Hauptakteure.
Die
schöne
Landschaft
ließ
sich
davon
aber
nicht
in
den
Schatten
stellen.
Kein
Wunder,
dass
ich
letztendlich
doch
länger
als
die
veranschlagte Stunde blieb.
Auf
meinem
Rückweg
kam
ich
dann
noch
mit
einem
Local
ins
Gespräch,
der
mich
auf
einen
Marbled
Godwit
aufmerksam
machte.
Leider
stand
der
Vogel
im
Schatten,
so
dass
ich
ihn
nicht wirklich gut ablichten konnte.
Kurz
vor
dem
Parkplatz
entdeckte
ich
dann
an
einem
kleinen
Stausee
noch
diesen
Kameraden.
Dieser
Reiher
verschlang
genüsslich
einen
Fisch
nach
dem
anderen
und
ließ
sich
von
mir
nicht
aus der Ruhe bringen.
Zum Abschluss entdeckte ich auf dem Parkplatz noch schön blühende California Poppies.
Um
9:55
war
ich
endlich
auf
dem Weg zur
Lost Coast.
In
Ferndale
konnte
ich
dann,
entgegen
meines
Vorhabens
einfach
durchzufahren,
doch
nicht
widerstehen,
und
hielt
für
ein
paar
Fotos
an.
So
war
es
schon
kurz
vor
11
Uhr,
bis
ich
in
die
Mattole Road
einbog.
Was
war
es
herrlich,
diesmal
bei
strahlendem
Sonnenschein
hier
entlang
zu
fahren.
Obwohl
es
mir
in
den
Fingern
zuckte,
verkniff
ich
es
mir,
jeden
Haltepunkt
von
meinem
letzten
Besuch
erneut
anzufahren
und
zu
fotografieren.
Beim
einen
oder
anderen
blieb
ich
dann
aber
doch
stehen.
So
zum
Beispiel
bei
der
kleinen
Farm.
Hier
hatten
bei
meinem
letzten
Stopp
zwei
Hunde
wie
verrückt gebellt. Diesmal gab es kein Hundegebell dafür aber ein kleines Böckchen. Süß! Oder?
Die
Fernsicht
war
heute,
im
Gegensatz
zu
meinem
letzten
Besuch,
richtig
klasse.
Ich
glaube,
ich
hatte
während
der
ganzen
Fahrt
ein
breites
Grinsen
im
Gesicht.
Kein
Wunder,
dass
mich
alle
entgegenkommenden Fahrzeuge so freundlich grüßten.
Als
ich
den
ersten
Strand
erblickte,
konnte
ich
nicht
widerstehen
und
hielt
an.
Da
es
inzwischen
recht
warm
war,
wurde
es
endlich
Zeit,
das
untere
Drittel
meiner
Hose
zu
kappen.
Ich
folgte
dem
kurzen
Pfad
den
Strand
hinunter.
Auch
hier
blühte
und
grünte
es
überall.
An
einer
Stelle
kam
mir
ein
ekliger
Geruch
entgegen.
Bei
näheren
Hinsehen
entdeckte
ich
einen
toten
Seehund.
Wie
traurig.
Die
Lust,
hier
am
Strand
zu
bleiben,
war
jetzt
leider
verdorben.
Ich
fuhr daher schnell weiter.
Um
kurz
vor
12
Uhr
wurde
es
dann
langsam
Zeit
für
eine
Mittagspause.
Wie
gut,
dass
ich
genau
zu
dieser
Zeit
wieder
an
dem
schönen
Strand
ankam,
an
dem
ich
bei
meinem
letzten
Besuch
schon
gehalten
hatte.
Im
Gegensatz
zu
2014
war
heute
Ebbe
und
die
Sonne
brannte
so
richtig
schön
herunter.
Der
Strand
war
viel
breiter
und
es
machte
noch
mehr
Spaß,
diesen
zu
erkunden. Bevor ich hier lange Worte mache. Schaut selbst:
Es
war
so
schön
hier.
Ich
hätte
ewig
bleiben
können.
Andererseits
hatte
ich
aber
auch
Hummeln im Hintern und wollte endlich in
Shelter Cove
ankommen. Ich fuhr daher weiter.
Weit
kam
ich
allerdings
nicht,
denn
schon
nach
wenigen
Meilen
zog
mich
eine
unglaubliche
Dünenlandschaft
in
ihren
Bann.
Ab
und
an
konnte
ich
auch
immer
etwas
Strand
sehen.
Leider
gab
es
keine
Gelegenheit
zum
Anhalten.
Ich
musste
mich
noch
etwas
gedulden.
Als
dann
endlich eine Stelle kam, an der ich halten konnte, tat ich dies.
Wow,
war
das
schön
hier!!!
Ich
weiß,
ich
wiederhole
mich,
aber
das
liegt
ja
nicht
an
mir,
sondern
an
der
Landschaft.
Wie
schon
an
den
letzten
Stränden
blühten
hier
die
Blümchen
und
Sträucher
um
die
Wette.
Überall
entdeckte
man
fotogenes
Treibholz.
Durch
den
Abfluss
des
Davis
Creek
hatte
sich
ein
kleiner
Teich
gebildet.
Um
diesen
tummelten
sich
jetzt
lauter
kleine
Vögel.
Ihnen
schaute
ich
eine
ganze
Weile
zu
und
versuchte
sie
zu
fotografieren,
was
gar
nicht
so einfach war.
Ich
lief
noch
etwas
Richtung
Strand.
Dieser
war
unglaublich.
Feinster
Sandstrand,
soweit
das
Auge
reichte.
Wahrscheinlich
hätte
ich
von
meinem
Strandstück,
an
dem
ich
die
Mittagspause
verbracht hatte, bis hierher laufen können.
Ich
hatte
ja
lange
mit
dem
Gedanken
gespielt,
zwei
Nächte
in
Shelter
Cove
zu
verbringen.
Hatte
dies
dann
aber
verworfen,
da
mir
die
Wetterbedingungen
zu
unsicher
waren.
Bei
dieser
Wetterlage wäre es allerdings schon sehr schön gewesen, einen Tag mehr hier zu haben.
Kurz
vor
Petrolia
führte
die
Straße
ins
Landesinnere.
Ich
hielt
kurz
an
einem
kleinen
Supermarkt,
um
mir
ein
Eis
zu
kaufen.
Anschließend
hielt
ich
noch
an
der
hübschen
St.
Patricks Kirche.
Ich
fuhr
anschließend
recht
schnell
weiter
Richtung
Honeydew
,
und
hier
nahm
das
Schicksal
seinen
Lauf.
Mein
Navilinchen
schickte
mich
über
die
schöne
einspurige
Honeydew
Bridge.
Obwohl
mir
sofort
klar
war,
dass
ich
bei
meinem
ersten
Besuch
hier
nicht
lang
gekommen
war, fuhr ich weiter.
Da
ich
bei
meinem
letzten
Besuch
ja
nicht
bis
Shelter
Cove
gekommen
war,
hatte
ich
wohl
schon
Fort
Bragg
in
mein
Navi
eingegeben
und
war
deshalb
einen
anderen
Weg
gefahren,
dachte
ich
zu
dieser
Zeit
noch.
O.k.
die
Richtung
kam
mir
von
Anfang
an
komisch
vor,
aber
erst,
als
ich
in
den
Redwoods
stand,
war
mir
klar:
Hier
bin
ich
falsch!
So
ein
Käse!
Keine
Ahnung, was Navilinchen da getrieben hatte.
Da
ich
keine
Lust
hatte
über
die
101
nach
Shelter
Cove
zu
fahren
(diesen
Weg
würde
ich
morgen
ja
nehmen),
drehte
ich
also
um.
Puh,
schon
auf
dem
Hinweg
war
mir
das
Gegurke
auf
den Keks gegangen und jetzt musste ich das alles wieder zurückfahren. So ein Mist.
Durch diesen Umweg landete ich erst kurz vor 17:00 Uhr in meinem Motel.
Wie
ich
schon
vermutet
hatte,
war
niemand
da.
Es
gab
zwar
eine
Klingel
mit
einer
Gegensprechanlage,
aber
niemand
reagierte.
Ich
dachte
dann
so
bei
mir:
„Na
dann
gehe
ich
erst
einmal
zum
Leuchtturm.“
Ich
schnappte
mir
meinen
Rucksack
und
war
schon
auf
dem
Weg,
als
mir
eine
ältere
Dame
in
Shorts
entgegen
kam
und
wild
mit
den
Armen
gestikulierte.
Es
war
Virginia.
Mit
ihr
hatte
ich
schon
einige
Mails
getauscht.
Sie
kümmerte
sich
um
das
Motel
und
versorgte
mich
auch
gleich
mit
ein
paar
Tipps.
So
erfuhr
ich,
wo
ich
hier
etwas
zu
essen
bekommen konnte und wo es morgens den besten Kaffee gab.
Nachdem
ich
meine
Klamotten
im
Zimmer
und
dieses
etwas
durchgelüftet
hatte,
war
ich
auch
schon
auf
dem
Weg
zum
kleinen
Leuchtturm.
Na
der
war
ja
wirklich
mini,
aber
das
wusste
ich
schon.
Hinter
dem
Leuchtturm
führte
eine
kleine
Treppe
hinunter
an
den
Strand.
Zu
meinem
Entzücken
gab
es
hier
eine
Kolonie
Seehunde.
Da
ich
mein
Tele
im
Auto
gelassen
hatte,
musste
ich
nochmal
zurück.
Dieses
Schauspiel
wollte
ich
mir
nicht
entgehen
lassen,
obwohl
die putzigen Meeresbewohner leider im Gegenlicht lagen.
Wieder
zurück
pirschte
ich
mich
vorsichtig
an
sie
heran.
Sie
schienen
Besuchter
gewohnt
zu
sein.
Lediglich
ein
Baby
wurde
von
seiner
Mutter
vor
mir
in
Sicherheit
gebracht.
Vorher
konnte
ich aber noch ein Foto schießen.
Ich
umrundete
dann
noch
die
Felsen
und
ging
über
den
nächsten
Strand
zur
Straße.
Hier
kam
ich
dann
auch
an
dem
einzigen
Restaurant
im
Ort
vorbei.
Ich
überlegte
kurz,
ob
ich
gleich
hineingehen
sollte,
aber
noch
hatte
ich
keinen
großen
Hunger.
So
spazierte
ich
weiter
die
Straße entlang in Richtung Pizzeria.
Shelter
Cove
war
ein
richtiger
Urlaubsort.
Überall
entdeckte
ich
hübsche
kleine
Ferienhäuser.
Davon
hätte
ich
gerne
eins
gehabt.
An
einem
Strandabschnitt
traf
ich
auf
eine
Frau
mit
Hund.
Sie
fragte
ich
nach
dem
Weg
zur
Pizzeria.
Puh,
die
war
ja
viel
zu
weit
weg.
So
weit
wollte
ich
heute
nicht
mehr
laufen.
Ich
fragte
sie
daher
nach
dem
Restaurant.
Sie
meinte,
dies
wäre
schon gut, aber teuer.
Ich
entschied
mich,
dort
einmal
vorbei
zu
gehen.
Ich
war
zwar
immer
noch
nicht
sehr
hungrig,
aber es lag halt auf meinem Weg.
Im
Restaurant
traf
ich
hinter
einer
Sechsergruppe
ein.
Diese
bekam
sofort
einen
Tisch
zugewiesen.
Als
die
Bedienung
zu
mir
kam
fragte
sie
sogleich,
ob
ich
einen
Platz
an
der
Bar
möchte.
Ich
wollte
aber
lieber
am
Tisch
sitzen.
Das
Restaurant
war
jetzt
um
kurz
vor
18:00
Uhr
noch
recht
leer.
Gerade
einmal
1/3
der
Tische
war
besetzt.
Sie
wies
mir
einen
Katzentisch
an
einer
schmalen
Ecke
zu.
An
diesem
Tisch
konnte
man
kaum
sitzen,
so
eng
war
es.
Außerdem
blickte
man
auf
ein
heruntergelassenes
Rollo.
Hier
wollte
ich
nicht
sitzen.
Ich
fragte
nochmal
nach
einem
andern
Tisch.
Die
Bedienung
antwortete
mir,
dass
diese
alle
reserviert
wären
und
ich
könnte
ja
an
der
Theke
Platz
nehmen.
Ich
sagte
daraufhin,
dass
ich
nicht
an
diesem
Katzentisch
sitzen
wollte.
Ihre
schnippische
Antwort
war:
„It’s
on
you“.
Mit
einem
ironischen
„Thank
you
very
much“
verließ
ich
dieses
ungastliche
Lokal.
So
etwas
war
mir
ja
noch
nie
passiert.
O.k.,
das
war
nix.
Ich
lief
daher
zurück
zu
Red
Beauty
um
mit
ihr
zur
Pizzeria
zu
fahren.
Dort
war
recht
viel
los.
Nachdem
ich
meine
Bestellung
aufgegeben
hatte
wurde
mir
mitgeteilt,
dass
die
Wartezeit
30
Minuten
betragen
würde.
Wenn
ich
dies
gewusst
hätte,
wäre
ich
wohl
im
Motel
geblieben
und
hätte
meine
Reste
gegessen.
So
bestellte
ich
mir
noch
ein
Bier
und
wartete
mehr
oder
weniger
geduldig.
Ab
und
an
schaute
ich
in
die
Küche
hinein.
Denen
konnte
man
wirklich
beim
Arbeiten
helfen.
So
lahme
Pizzabäcker
hatte
ich
noch
nie
gesehen.
Kein Wunder, dass ich letztendlich 45 Minuten auf meine Pizza warten musste.
Nachdem
ich
ein
paar
Stücke
davon
verputzt
hatte
fuhr
ich
zurück
zum
Motel.
Hier
traf
ich
auf
Marie.
Sie
war
der
einzige
weitere
Gast
im
Motel.
Sie
erzählte
mir,
dass
sie
bei
einer
Frauenschutzorganisation
arbeite
und
nur
hier
sei,
um
morgen
eine
junge
Frau
von
ihrem
gewalttätigen Mann zu befreien. Was für ein Job. Hut ab!
Als dann die Sonne am Untergehen war, lief ich noch einmal zum Leuchtturm.
Prolog
1. Tag
Frankfurt - Seattle, WA
~ Ankunft
2. Tag
Seattle, WA – Port Angeles, WA
~ Multelko Lighthouse
~ Whidbey Island
~ Fort Worden SP
~ Jamestown S-Klalan Tribe
~ Sequim Lavender Farms
3. Tag
Port Angeles, WA – Forks, WA
~ Olympic Peninsula
~ Hurrican Ridge
~ Cape Flattery
4. Tag
Forks, WA
~ 1. - 3. Beach
~ La Push
~ Rialto-Beach
~ Hall of Mooses + Sprunc Trail
5. Tag
Forks, WA – Long Beach, WA
~ Ruby Beach
~ Lake Quinault
~ North Head Lighthouse
~ Cape Disappointment Lighthouse
6. Tag
Long Beach, WA – Cannon Beach, OR
~ Fort Columbia SP
~ Wrack Peter Iredale
~ Ecola SP
~ Cannon Beach
~ Hug Point SP
7. Tag
Cannon Beach, OR – Newport, OR
~ Arcadia Beach
~ Oswald West SP
~ Cape Mears Lighthouse
~ Cape Lookout SP
~ Cape Kiwanda
~ Yaquina Head Lighthouse
8. Tag
Newport, OR – Bandon, OR
~ Agate-Beach
~ Yaquina Bay Bridge
~ South Jetty
~ Cape Perpetua
~ Haceta Head Lighthouse
~ Umpqua River Lighthouse
~ Coquille River Lighthouse
~ Bandon, OR
9. Tag
Bandon, OR – Crescent City, CA
~ Bandon Beach – Face Rock
~ Cape Blanco Lighthouse
~ Pioneer Cementery
~ Patrick Hughes House
~ Cape Sebastian SP
~ Samuel H. Bordman SP
~ Harris Beach SP
~ Battery Point Lighthouse
10. Tag
Crescent City, CA – Eureka, CA
~ Crescent City im Nebel
~ Redwood NP
~ Fern Canyon Trail
~ Trinidad Head Memorial
Lighthouse
11. Tag
Eureka, CA
~ Lady Bird Johnson-Trail
~ Trilium Fall-Trail
~ Patricks Point SP
~ Arcata, CA
~ Eureka, CA
12. Tag
Eureka, CA – Shelter Cove, CA
~ Humbold Bay National Wildlife
Refuge
~ Ferndale, CA
~ Lost Coast
~ Cape Mendocino Lighthouse
13. Tag
Shelter Cove, CA – Redding, CA
~ Shelter Cove, CA
~ Weaverville, CA – Joss House
~ Redding, CA – Sundial Bridge
14. Tag
Redding, CA – Klamath Falls, OR
~ Redding, CA – Sundial Bridge
~ McCloud Falls
~ Mt. Shasta
~ Shasta Ghosttown,
~ Shasta – Cementery
15. Tag
Klamath Falls, OR – La Pine, OR
~ Cater Lake NP
~ Fort Rock Valley Homestead
~ Crack in the Ground
~ Fort Rock SP
16. Tag
La Pine, OR – Bend, OR
~ Obsidian Flow Trail
~ Paulina Falls
~ Paulina Peak
17. Tag
Bend, OR
~ Smith Rock SP
18. Tag
Bend, OR – Stevenson, WA
~ Columbia Hills SP
~ Grass Valley
~ Rowena Peak
~ Shaniko Ghosttown
~ Stevenson
19. Tag
Stevenson, WA – Portland, OR
~ Columbia Gorge
~ Portland
- Chinese Garden
20. Tag
Portland, OR – Kelso, OR
~ Portland
~ Kalma
~ Mt. St. Helens
21. Tag
Kelso, WA, Elbe, WA
~ Jackson House HP
~ Mt. Rainier – Paradise
~ Mt. Rainier - Longmire
22. Tag
Elbe, WA – Packwood, WA
~ Dan Klennert Art
~ Elbe
~ Mt. Rainier – Pinnace Pine Trail
~ Mt. Rainer - Wasserfälle
23. Tag
Packwood, WA – Seattle, WA
~ Jimi Hendrix Memorial
~ Seattle
- Alki-Beach und Lighthouse
24. Tag
Seattle, WA
~ Stadtspaziergang
25. Tag
Seattle, WA – Frankfurt, Hessen
~ Discovery Park
- West Point Lighthouse
~ Rückflug
Fakten + Fazit
In Wirklichkeit sah es noch viel schöner aus! Ich konnte mich kaum losreisen.
Das Letzte: Ein Segen, dass ich letztes Mal nicht bis hierher gekommen bin. Die Seehunde
hätte ich bei meiner kurzen Stippvisite sicher nicht gesehen.
Meilen: 138
Wetter: Morgens sonnige 15 °C (kam mir viel wärmer vor). Über Mittag so um die 25-28
°C, abends immer noch 18 °C und sonnig bzw. mondig.
Motel: Mario’s Marina Motel, Shelter Cove, CA ++1/2
Einfaches Motel mit großzügigem Zimmer, bequemen Bett und einer Kaffeemaschine. Kein
W-Lan. Wer es unbedingt braucht, kann es sich über den nahegelegenen Campground
gegen eine Gebühr von ca. 5 $ holen. Einen halben Punkt Abzug gab es wegen der
Nachbarschaft und weil es kein Frühstück gab.
Abendessen: Pizza.
Die Wartezeit betrug 45 Min. Der Geschmack war ganz o.k. In Deutschland würden die
keinen Monat überstehen.
Fotos: Humbold Bay National Wildlife Refuge, Ferndale, Shelter Cove, Lost Coast, Cape
Mendocino Lighthouse