Dies sind Fotos von unserem zweiten Besuch in Santiago des Teide. Die ersten Fotos
unserer Mandelblüenwanderung hatte ich ja leider gelöscht, deshalb haben wir uns
entschlossen einfach noch einmal hierher zu fahren. Leider waren wir diesmal etwas
später. Beim ersten Besuch stand das Bäumchen besser im Licht.
ein wirklich nettes Nest am Eingang zur Masca-Schlucht.
Am letzten Tag haben wir hier auf der Fahrt zum Flughafen noch lecker gegessen.
Weitere Fotos gibt es in der
Als nächstes stoppten wir in der kleinen Ortschaft
Dieser kleine Ort ist bekannt für seine schönen Kirchen und seine hübschen Gässchen.
Beides wollten wir bei unserem Besuch besichtigen.
Weitere Fotos gibt es auch hier in der
Unser nächstes Ziel waren die
Pyramiden auf Teneriffa?!? Als ich das Hinweisschild zu den Pyramiden zum ersten Mal
sah, schüttelte ich nur den Kopf. Mein letzter Ägyptenurlaub war noch gar nicht so lange
her und ich konnte und wollte mir über Pyramiden auf Teneriffa keine Gedanken machen.
Heute lagen sie aber sowieso auf unserem Weg.
Den Eintrittspreis von fast 15,00 € pro Person fand ich ganz schön knackig wenn man
bedenkt, dass man nicht mal in oder auf diese Pyramiden kommt.
Am Interessantesten war da fast schon das Modell von Kon Tiki von Thor Heyerdahl. Aber
leider konne das Model des Bootes aus Balsaholz, mit dem der Norweger Thor Heyerdahl
1947 von Lima aus über den Pazifik segelte auch nur hinter einer großen Glasscheibe
bestaunt werden. Das hätten wir uns wirklich gerne näher angeschaut.
Wer sich jetzt fragt, was Thor Heyerdahl mit den Pyramiden zu tun hat, der schaut am
Besten noch einmal auf der Seite vom Parque Etnografico vorbei.
Ich muss gestehen, dass mich bis auf Kon Tiki der Besuch nicht sehr begeistert hat. Ich
fühlte mich etwas geneppt. Selbst der Kakteengarten war nicht besonders sehenswert.
Trotzdem gibt es noch ein paar weitere Fotos in der
Zum Glück stand uns noch ein Highlight des Tages bevor.
Bei
Pyramiden
von
Güímar
handelt
es
sich
um
sechs
rechteckig
langgestreckte,
pyramidenförmige
Terrassenbauten
aus
mörtelfrei
aufgeschichteten
Lavasteinen.
Obwohl
die
Datierung
der
Pyramiden
in
das
19.
Jarhhundert
durch
archäologische
Grabungen
zweifelsfrei
gesichert
ist,
konnte
bisher
die
ursprüngliche
Funktion
der
Pyramiden nicht eindeutig geklärt werden.
Überlieferungen
der
Einheimischen
sowie
alte
Darstellungen
zeigen,
dass
solche
Pyramiden
(auch
Morras,
Majanos,
Molleros
oder
Paredones
genannt)
einst
an
vielen
Orten
der
Inseln
zu
finden
waren,
jedoch
im
Laufe
der
Zeit
häufig
abgerissen
und
als
billiges
Baumaterial
genutzt
wurden.
In
Güímar
selbst
gab
es
ursprünglich
neun
Pyramiden, von denen heute nur noch sechs erhalten sind.
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