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2. Tag - Dienstag, 2. Oktober 2018 Die Sonne strahlte in unser Zimmer. Perfekt! Nach einem super guten Frühstück zogen wir gleich los zum ersten Highlight unserer Reise. Dumbo war unser Ziel. Wer jetzt meint, dass wir einen fliegenden Elefanten besuchen wollten, der ist auf dem Holzweg. Von der Subway-Station 21. St – Queensbridge gelangten wir mit der Linie F (Richtung Coney Island/Stillwell Av) in ca. 30 Minuten auf direkten Wege zur Station York Street Subway Station direkt am Fuße der Manhattan Bridge. Von hier aus waren es nur noch wenige Gehminuten zu unserem Ziel, der Manhattan Bridge. Doch wie gelangt man auf die Brücke? Mich zog es mal wieder in die falsche Richtung. Gabi setzte sich aber irgendwann durch, und so kamen wir recht schnell zur Treppe der Die am 31.12.1909 eröffnete, aber erst einige Monate später fertiggestellte Brücke war nach der Brooklyn und der Williamsburg Bridge die letzte der drei über den East River gebauten Hängebrücken. Sie verbindet Lower Manhatten mit Brooklyn. Heute gibt es auf der Brücke vier U-Bahn- Gleise und 7 Fahrspuren, sowie einen Fußgänger- und Radweg. Wer mehr über die Brücke wissen möchte, schaut bei Wikipedia.de vorbei. Puh war es hier laut. Die U-Bahnen und Autos donnerten nur so über die Brücke. Zum Glück hatten wir Ohrstöpsel dabei. Jetzt mag sich so manch einer Fragen: „Was machen die hier, wo sie doch nach Dumbo wollten?“ Wollten wir ja auch, aber zu Fuß, und erst einmal wollten wir den schönen Blick auf die Brooklyn-Bridge und auf Manhattan von hier aus genießen. Außerdem finde ich rein optisch die Manhattan Bridge schöner als die Brooklyn Bridge. Nachdem alle Fotos im Kasten waren, drehten wir allerdings um, denn wir wollten ja weiter durch DUMBO zur Brooklyn Bridge. Von der Manhattan Bridge sind wir aber erst einmal zum John Street Park gelaufen, denn ich wollte unbedingt noch ein Foto von der Manhattan Bridge machen, und dazu mussten wir in diesen Park. Von der anderen Seite aus hätte die Brücke am Morgen gegen das Licht gestanden. Von diesem Park aus haben wir uns dann immer weiter zur Brooklyn Bridge bewegt. Das war eine richtig gute Entscheidung, denn das Licht war sehr schön und die Sonne hatten wir am Morgen immer im Rücken. Hach war das herrlich!!! Schön war auch, dass auf dieser Seite der Brücken noch nichts los war. So konnten wir in aller Ruhe die schöne Aussicht genießen. Unter der Brücke hindurch kamen wir an schön restaurierten und heute zu Geschäften umgewandelten Lagerhäusern vorbei. Im Sommer kann man hier abends sicher sehr schön draußen sitzen und den Blick auf Manhattan genießen. Heute ließen wir die alten Lagerhallen allerdings links liegen. Man kann halt nicht alles haben. Am Fuße der Lagerhallen gelangten wir zum Pebble Beach, der sich im kleinen Main Street Park befindet. Ihr seht, wir nahmen wirklich jede Windung des East Rivers mit. Vom Pebble Beach hatten wir einen tollen Blick auf beide Brücken. Rechts blickten wir auf die Manhattan Bridge und links auf die Brooklyn Bridge, mit den glitzernden Fassaden der Hochhäuser von Manhattan im Hintergrund. Jetzt war es nicht mehr weit bis zu Das 1922 erbaute Karussell ist auch heute noch eine Augenweide! Leider war es geschlossen und hinter Glas. Daher an diesem Morgen kein gutes Fotomotiv. Wir waren halt früh dran. Die Öffnungszeiten könnt ihr dieser Webseite entnehmen. Inzwischen waren wir im Empire Fulton Ferry Park angekommen. Auch dieser gehört zum Brooklyn Bridge Park. Jetzt war die Brooklyn Bridge fast zum Greifen nahe. Da wir den Park nicht durchqueren konnten, liefen wir außen bzw. innen herum (die Pierseite war wegen Reparaturarbeiten gesperrt) und landeten in The Max Family Garden. Leider lag der kleine Park innerhalb einer wie ein Tortenstück geschnittenen Ruine (Vom Gebäude stehen nur noch die Mauern) im Schatten. Daher gibt es davon kaum Fotos. Von dort aus gelangten wir über die Brooklyn Bridge Plaza in einen kleinen Garten. Hier schien die Zeit still zu stehen. Wenn ich es richtig verstanden habe ist dieser Park ein Teil des Empire Fulten Ferry Parks der ja wiederum ein Teil des Brooklyn Bridge Parks ist. Was für ein Kleinod. Dieser kleine Park war sicherlich sehr viel älter als der Rest des Brooklyn Bridge Parks. Zwischen all der Blütenpracht und den schönen alten Bäumen träumte ein kleines Kätzchen im Gras und eine Horde Spatzen vergnügte sich an und in den hübschen Vogelhäusern. Hier hätte man länger verweilen können, aber leider lief uns so langsam die Zeit davon. Das, was ich für einen Leuchtturm gehalten hatte, entpuppte sich als ein altes Feuerwehr-Bootshaus. Inzwischen beherbergt das Gebäude allerdings The Brooklyn Ice Cream Factory. Leider war der Laden noch geschlossen. Schade! Jetzt war es nicht mehr weit bis zur An einer Brückenmauer entdeckten wir eine recht gut gemachte Metallskulptur, welche die Erbauer der Brücke wie einen Scherenschnitt darstellten. Schon zu Beginn unserer Brückenwanderung entdeckten wir dieses Schild. Sehr sinnvoll. Die Brücke muss so schon genug Touristen ertragen, ohne dass diese auch noch ihre Schlösser hierlassen. Wie wir schon vermutet hatten, waren wir etwas spät dran und auf der Brücke war der Teufel los. Beim Anblick der vielen Touristen und des schmalen Fahrradstreifens waren wir froh, dass wir uns gegen eine Fahrradtour entschieden hatten. Fahrradfahren sah hier eher wie Stress aus zwischen all den Touris. Wir entgegen spazierten entspannt über die Promenade der Brooklyn Bridge. Während man von Brooklyn aus den East River überquert, hat man immer wieder schöne Ausblicke auf die in der Sonne blinkenden Fassaden der prächtigen Hochhäuser der Skyline von Manhattan. Blöd nur, dass einem immer diese Selfiisten und sonstige Handyterroristen im Wege standen. Es ist schon unglaublich, wie lange es dauert, ein Foto via Handy zu schießen. Trotz dieser Störenfriede genossen wir den ca. 1,6 km langen Spaziergang über diese schöne Brücke. Mein Lieblingsfoto von der Brücke möchte ich euch nicht vorenthalten. Ganz besonders gefiel mir der Blick auf das neue O.k., so neu ist es nicht. In seinem Artikel vom 18.092.2011 titelte Spiegel Online: „Meter-Monster in Manhattan“. Ich mag offensichtlich Monster. Mit seinen 265 Metern auf 76 Etagen verteilt, ist dies das höchste Wohnhaus der westlichen Hemisphäre. Wie immer polarisiert Gehry. Mir gefällt es! Wie man an den vielen Fotos (Fotogalerie) unschwer erkennen kann, konnte ich mich kaum daran statt sehen. Was man leider auf den Fotos nicht sehen kann, dass wir etwa in der Mitte der Brücke bei einer Mexikanerin super süße geschälte Mangos kaufen konnten. Hmmmm….war das lecker!!! Richtung Midtown war es leider etwas diesig. Trotzdem fand ich die Lichtstimmung recht interessant. Um kurz nach 12:00 Uhr hatten wir das andere Ende der Brooklyn Bridge erreicht. Noch schnell ein Rundblick. Am Ende der Brücke waren lauter Souvenir-Läden aufgebaut. Hier war es uns zu trubelig und wir suchten daher schnell das Weite. Etwas ruhiger ging es da schon im nahen City Hall Park zu. In dieser kleinen Anlage konnten wir uns auf einer Bank in der Sonne niederlassen. Leider waren wir viel zu k.o., um uns das Rathaus anzuschauen. Dem Tweed Courthouse schenkten wir daher auch keinerlei Beachtung. Wir waren nach dieser langsamen Lauferei über die Brücke einigermaßen schlapp, blieben erst einmal auf unserer Parkbank sitzen und überlegten, wie wir den weiteren Nachmittag gestalten wollten. Eins war klar: Viel laufen wollten wir nicht mehr und etwas zu essen musste her. Ich schlug daher vor, Richtung Financial District zu laufen, denn dort würden wir sicher etwas zu essen finden. Da uns das Nachlass-Gericht nicht so nobel vorkam wie das gegenüber liegende Verwaltungsgebäude, beschlossen wir, im Gericht nach einer Toilette zu fragen. Wir staunten nicht schlecht, als wir die schöne Eingangshalle erblickten. Sie zu fotografieren war gar nicht so einfach, da es hier so dunkel war. Nachdem unsere Rucksäcke durchleuchtet wurden und der Detektor auch bei uns nicht klingelte, konnten wir hineingehen und uns eine Toilette suchen. Das ist ja etwas, was ich in den USA sehr schätze. Selten wird man blöd angeschaut oder gar abgewiesen, wenn man nach einer Toilette fragt. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass die Toiletten meist sehr sauber sind, ganz im Gegenteil zu Deutschland. Woran das wohl liegt? Auf unserem Weg zur Wallstreet kamen wir an diesen netten Gesellen vorbei. Der eine war ein richtiger Poser. Anschließend blickten wir noch einmal kurz zur Brooklyn Bridge zurück, fotografierten im Vorbeigehen Benjamin Franklin und ließen uns kurzweilig von der kleinen St. Paul Chapel, die so frech zwischen all den Hochhäusern hervorschaut, ablenken. So kam es wohl, dass wir am Rathaus vorbeiliefen. Vom Tweed Court habe ich ja wenigstens noch ein Foto im Laufen gemacht. Das war es dann aber schon. Da wir so hungrig und k.o. waren, ist dies wohl zu entschuldigen. An der ließen wir uns dann aber doch noch einmal in den City Hall Park locken. Nicht etwa wegen des Brunnens, sondern wegen der modernen Kunstobjekte, die dort aufgestellt waren. Da alle umliegenden Bänke besetzt waren, suchten wir hier aber auch schnell das Weite. Trotz riesigem Hunger sind wir dann noch in die Diese kleine, recht unprätentiöse Kirche ist die älteste Kirche in New York City. Erbaut wurde sie zwischen 1764 und 1766 nach Plänen des Architekten Thomas McBean unter der Leitung von Andrew Gautier. Bei Pret A Manger, einem Sandwichladen, gab es dann endlich etwas zu essen. Was genau habe ich inzwischen vergessen. Anschließend sind wir noch etwas den Broadway entlanggelaufen und blickten, ehe wir uns versahen, auf den Freedom Tower. Ups……….da wollten wir heute ja noch gar nicht hin. Aber da wir nun einmal da waren, schauten wir uns gleich die interessanten Murals an, die die Bauzäune rund um die Plaza schmückten. Natürlich sind wir dann auch noch in die neugestaltete Subway-Station. Wow, das wirkte im Inneren ja wie ein futuristischer Wal. Dabei beließen wir es erst einmal, da ich das vom spanischen Star-Architekten Santiago Calatrava gestaltete Dach fotografisch im Moment eh nicht zu fassen bekam. Da wandten wir uns doch lieber der zu. Leider war die Kirche innen wegen Renovierungsarbeiten geschlossen. Ich war sowieso eher am alten Friedhof interessiert, der mir schon vor vielen Jahren gefallen hatte. Im Gegensatz zu 2005 war heute auf dem Friedhof richtig was los. Ob es daran lag, dass die Kirche geschlossen war oder daran, dass es insgesamt voller war in der Stadt, kann ich nicht sagen. Mir hat der Friedhof wieder sehr gut gefallen. Dann wurde es aber langsam Zeit für einen Blick auf die New Yorker Börse. Natürlich gönnten wir uns den gleichen Blick wie George Washington. Und diesmal besichtigten wir auch noch hinter Georgie die Kurz vor unserer Reise hatte ich in einem Fernsehbericht gesehen, dass man die Halle besichtigen konnte. Der an das Pantheon in Rom erinnernde Kuppelbau hat uns schon recht gut gefallen. Wenn man in der Gegend ist, kann man hier ruhig mal einen Blick hineinwerfen. Der Eintritt ist frei. Ein letzter Blick auf die Trinity Church von der Börse aus gesehen. Spätestens jetzt hatten wir total runde Füße und wollten eigentlich nicht mehr laufen. In unserem NYC-Pass war ja zum Glück auch die Fahrt in den Hop on/Hop off-Bussen enthalten, die am Battery Park starteten. Wir entschieden uns daher, noch dieses Stück die Straße hinunter zu laufen. Als wir am Charging Bull vorbei kamen war ich wirklich erstaunt, welch ein Trubel hier herrschte. Vor lauter Menschen sieht man die Skultur nicht mehr. Da hatte ich wirklich keine Lust, mich noch für ein Foto anzustellen und habe nur schnell im Vorbeigehen geknipst. Ich finde an diesem Beispiel sieht man sehr schön, dass die Stadt vor lauter Touris so langsam aus allen Nähten platzt. Vor ein paar Jahren musste ich hier lediglich ein Asiatisches Paar mit bösen Blicken vertreiben. Diesmal hätte das nicht geholfen. Am Battery Park fuhr uns dann gerade ein Bus vor der Nase weg. Für uns eine gute Gelegenheit, unsere eigens aus Deutschland mitgebrachten Starbucks-Becher auszupacken und in der nächsten Filiale des Kaffeerösters auffüllen zu lassen. So fiel uns das Warten auf den nächsten Bus recht leicht. Als dieser dann kam, suchten wir uns auf dem Oberdeck einen Sitzplatz. Leider zog der Himmel total zu, als wir losfuhren. Fast glaubten wir schon, dass wir sogar nass werden würden, aber es blieb bei den dunklen Wolken. Daher habe ich gar nicht so viel fotografiert und habe die Umgebung einfach auf mich wirken lassen. Etwa 3 1/2 Stunden fuhren wir mit zwei Bussen unterschiedliche Touren durch Manhattan. Die Guides waren jeweils sehr unterhaltsam und so genossen wir einfach nur die Fahrt. Weitaus mehr Fotos gibt es natürlich in der Fotogalerie Als wir um kurz nach ½ 7 wieder am Battery Park ankamen, begann es bereits zu dämmern. Wir beschlossen daher, mit der Fähre nach Staten Island zu fahren, um uns Manhattan mit seinen leuchtenden Fassaden vom Wasser aus anzuschauen. Dabei kamen wir aber zuerst am schönen Sea Glas Carousel vorbei. Ich weiß gar nicht, warum wir nicht einfach mal damit gefahren sind. Schade! Jetzt ging es aber erst einmal in den Whitehall Terminal. Von hier aus starteten die kostenlosen Fähren nach Staten Island. Im Eingangsbereich des Terminals standen Männer mit Hunden, die die Passagiere mit großen Taschen und Koffern nach etwas (Sprengstoff?) untersuchten. Wir kamen unbehelligt an den Hunden vorbei. Da wir keine Ahnung hatten, wo es langging, folgten wir einfach der Masse. Diese lief zielstrebig auf eine Fähre zu. Die haben wir dann auch genommen. Auf der Fähre sind wir dann gleich in den Außenbereich. Schließlich wollten wir ja etwas sehen. Die meisten Fotos, die ich von der Fähre geschossen hatte, waren natürlich verwackelt. Alles andere hätte mich auch gewundert. Aber dieses gefällt mir trotzdem. Lady Liberty erstrahlte im schönsten Licht. Was für eine Augenweide. Ehe wir uns versahen, legten wir auch schon in Staten Island an. Eigentlich wollten wir ja gleich mit der nächsten Fähre wieder zurückfahren. Eigentlich! Denn auf dem Weg zur nächsten Fähre entdeckten wir diese zwei Buchstaben: Wir mussten nur einen Blick wechseln und schon war klar, was wir heute Abend essen würden. Spät genug war es ja schon. Im Laden war wenig los und so kamen wir recht schnell an unsere Burger mit Pommes. Unser eigentliches Objekt der Begierde nahmen wir allerdings mit zur Fähre. Während Gabi ihrem Blizzard mit Smarties treu blieb, gönnte ich mir einen mit Butterfinger. Hmmmm…..lecker!!! Bis die Fähre abfuhr waren die kleinen Blizzards gegessen und ich hatte wieder beide Hände frei zum Fotografieren. Wieder zurück in Midtown prüften wir nur noch die Farbe vom Empire State Building. Es war inzwischen schon 21:30 Uhr durch und wir hatten fertig und fuhren daher ohne Umwege in unser Hotel in LIC.
Long Island City - Oben und unten, NYC Long Island City - Oben und unten, NYC Long Island City - Oben und unten, NYC Manhattan Bridge - NYC, USA Manhattan Bridge - NYC, USA Blick von der Manhattan Bridge - NYC, USA Manhattan Bridge - NYC, USA Manhattan Bridge - NYC, USA Manhattan Bridge - NYC, USA Manhattan Bridge - NYC, USA Williambsburg Bridge - NYC, USA Manhattan Bridge - Brooklyn John Street Park, Brooklyn, NYC John Street Park, Brooklyn, NYC Brooklyn - NYC, USA Brooklyn - NYC, USA Brooklyn - NYC, USA
Erste Herbstboten
Blick auf die Manhattan Bridge vom Pebble Beach aus
Brooklyn Bridge, NYC Brooklyn Bridge, NYC Blick auf die Brooklyn Bridge von Pepple Beach, Brooklyn The Brooklyn Ice Cream Factory, Brooklyn, NYC The Brooklyn Ice Cream Factory, Brooklyn, NYC
Wer die Geschichte der Brücke etwas kennt, weiß, dass diese von dem aus Thüringen stammenden Architekten John August Roebling konstruiert wurde. Im Jahre 1869 wurden Roeblings Pläne genehmigt und er selbst zum Chief Engineer für den Bau der Brücke ernannt. Bei der Besichtigung des für einen der Türme vorgesehenen Platzes wurde Roebling jedoch Opfer eines Unfalls, bei dem sein Fuß von einer Fähre eingequetscht wurde. Er starb nur drei Wochen später infolge einer Blutvergiftung. Den Bau der Brücke erlebte er nicht mehr. Sein Sohn Washington übernahm daraufhin die Leitung des Projektes. Aber auch Washington Roebling erkrankte 1872 bei Arbeiten in einem der Senkkästen (Caisson) für die Errichtung der Pfeilerfundamente an der Dekompressionskrankheit (Taucherkrankheit) oder Caissonkrankheit. Er konnte daraufhin nur noch eingeschränkt sprechen und war auf den Rollstuhl angewiesen. Während er die weiteren Bauarbeiten lediglich mit einem Teleskop von zu Hause aus verfolgen konnte, war es vor allem seine Ehefrau Emily, die die Arbeiten voranbrachte. Sie sollte später auch die erste Person sein, die die Brücke nach ihrer Fertigstellung überquerte.
Blick von der Brooklyn Bridge, NYC Blick von der Brooklyn Bridge, NYC Blick von der Brooklyn Bridge, NYC
Erster Ausblick von der Brooklyn Bridge
Brooklyn Bridge - NYC, USA Brooklyn Bridge - NYC, USA Impressionen von der Brooklyn Bridge, NYC Impressionen von der Brooklyn Bridge, NYC Impressionen von der Brooklyn Bridge, NYC Impressionen von der Brooklyn Bridge, NYC Impressionen von der Brooklyn Bridge, NYC Impressionen von der Brooklyn Bridge, NYC Impressionen von der Brooklyn Bridge, NYC Impressionen von der Brooklyn Bridge, NYC
U n s e r S e l f i e
Blick von der Brooklyn Bridge, NYC Gehry Hochhaus, New York City Blick von der Brooklyn Bridge, New York City Blick von der Brooklyn Bridge, New York City Blick von der Brooklyn Bridge, New York City Blick von der Brooklyn Bridge, New York City Blick von der Brooklyn Bridge, New York City Blick von der Brooklyn Bridge, New York City City Hall Park - NYC City Hall Park - NYC Nachlassgericht - NYC Nachlassgericht - NYC Lower Manhattan - NYC, USA Lower Manhattan - NYC, USA Lower Manhattan - NYC, USA Lower Manhattan - NYC, USA Lower Manhattan - NYC, USA Jacob Wrey Mould Fontain, City Hall Park, NYC Jacob Wrey Mould Fontain, City Hall Park, NYC Jacob Wrey Mould Fontain, City Hall Park, NYC St. Paul Chapel, New York City St. Paul Chapel, New York City St. Paul Chapel, New York City
Sie trotzte dem großen Feuer vom September 1776 nach der Einnahme New Yorks durch die britischen Truppen und auch der Anschlag auf das World Trade Center im September 2001 überstand sie ohne große Schäden. Keine Scheibe wurde zerstört. Allerdings lag sie komplett unter einer zentimeterdicken Staubschicht. Später diente die Kapelle als Hilfsstation und Essenausgabe für die vielen Helfer, die in den folgenden Tagen und Wochen kamen, um zu helfen. Neben der Kirche kann ebenfalls der alte Friedhof besichtigt werden. Weitere Infos findet ihr auf Wikipedia.de
Lower Manhattan - NYC, USA Lower Manhattan - NYC, USA Lower Manhattan - NYC, USA Lower Manhattan - NYC, USA Lower Manhattan - NYC, USA Lower Manhattan - NYC, USA Lower Manhattan - NYC, USA Lower Manhattan - NYC, USA Lower Manhattan - NYC, USA Lower Manhattan - NYC, USA Trinity Church, NYC Trinity Church, NYC Trinity Church, NYC Trinity Church, NYC Trinity Church, NYC Trinity Church, NYC Federal Hall - New York City, USA Federal Hall - New York City, USA Federal Hall - New York City, USA Federal Hall - New York City, USA Federal Hall - New York City, USA
Federal Hall war das erste Kapitolgebäude der Vereinigten Staaten von Amerika. Das an 26 Wall Street in New York City gelegene Gebäude wurde im 19. Jahrhundert durch das erste United States Customs House ersetzt und seit dem 26. Mai 1939 vom National Park Service als Federal Hall National Memorial betrieben. Obwohl es nur ein Jahr lang den Kongress beherbergte, fanden hier wichtige Ereignisse der amerikanischen Geschichte statt: der erste Amtseid von George Washington, die Verabschiedung der Bill of Rights und die Northwest Ordinance……weiterlesen auf Wikipedia.de
Charging Bull, NYC Battery Park, NYC Battery Park, NYC
Sea Glass Carousel, Battery Park, NYC Sea Glass Carousel, Battery Park, NYC Sea Glass Carousel, Battery Park, NYC Lady Liberty, NYC Skyline von Manhatten by night
Infobox: Wetter: Teilweise sonnig und bewölkt, schwülwarm um die 20 - 25 °C Gelaufen: 16.7 km Fotos: Brooklyn Bridge Bustour DUMBO Empire State Building Long Island City - 1 St. Pauls Chapel Trinity Church Federal Hall Lower Manhattan Manhattan Bridge Sea Glas Carousel Staten Island Ferry Subway Impressionen - 1