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3. Tag - Mittwoch, 3. Oktober 2018 Heute geht es aufs Rad! Wie schon gestern, fuhren wir auch heute mit der Subway F von der Station 21 St – Queensbridge Richtung Jamaica. Die eigentliche Haltestelle zum Fahrradladen wäre 57 St. gewesen. Da wir aber viel zu früh waren, wollten wir noch am Chrysler Building vorbei und nach dem interessanten Mural schauen, das wir gestern vom Bus aus gesehen hatten. Daher fuhren wir erst einmal bis zur Und da wir gerade da waren, zeigte ich Gabi wenigstens die große Halle. Dort war natürlich richtig was los, denn alle wollten zur Arbeit, nur wir nicht. Da heute richtig tolles Wetter war, blieben wir nicht lange im Bahnhof. Das Gewusel auf der Straße war wieder unglaublich. Ich glaube, es gibt nirgends so viele Taxen wie in Manhattan. Wir spazierten durch die Lexington Av. zum Wenn man schon nicht nach oben kam, wollte ich mir wenigstens den Eingang und die Eingangshalle anschauen. Beides war, wie vermutet, in schönstes Art Deco gekleidet. Für mich ist das zwischen 1928 und 1930 erbaute 319 Meter hohe Gebäude, eins der schönsten Hochhäuser weltweit. Seine Artdeco Fassade ist eine richtige Augenweide. Wer mehr über das Gebäude wissen möchte, schaut bei Wikipedia.de vorbei. Bei meiner Aktion hatte ich kurzzeitig Gabi verloren, die nicht bemerkt hatte, dass ich ins Gebäude gegangen war. Aber zum Glück haben wir uns wiedergefunden. Dann umkreisten wir das Gebäude, fanden aber das Mural nicht. Komisch! Wir waren beide recht sicher, dass es an einer Ecke des Chrysler Buildings sein müsste. Auch Nachfragen brachte uns nicht weiter. Inzwischen hatten wir genug getrödelt. Der Fahrradladen musste inzwischen geöffnet haben. Wir liefen daher erst einmal zügig zu Cycle Central Park. Huch, da gab es schon eine ganz schöne Schlange, aber zum Glück auch genug Räder. Etwa 10 Minuten mussten wir anstehen. Gebucht war recht schnell, ging ja alles über unseren NY-Pass. Zahlen mussten wir nur eine kleine Versicherung. Sicher ist sicher dachten wir. Die Räder waren zwar einigermaßen klapprig, erfüllten aber ihren Zweck. Anfangs trauten wir uns noch nicht in den Straßenverkehr und schoben, wie alle anderen Touris unsere Räder in den Über Infos des Parks möchte ich euch an dieser Stelle nicht langweilen. Wer mehr über den Park wissen möchte schaut am besten bei Wikipedia.de vorbei. Im Park schwangen wir uns aber sofort aufs Rad. Eine Parkmap besorgten wir uns gleich am ersten Infopoint. Die meisten Radwege im Central Park gehen nur in eine Richtung. Das ist etwas blöd, wie sich später herausstellen sollte. Noch war es uns aber relativ Wurscht. Wir genossen die Bewegung, das schöne Wetter und überhaupt. Den ersten Stopp machten wir an der Hier stellten wir unsere Räder an der Seite ab und schlossen sie zusammen. Im Fahrradladen hatten wir uns zuvor zwei Schlösser organisiert. Dies sollte sich noch als Vorteil erweisen. Bevor wir uns dem Brunnen mit seinem Engel widmeten, wandten wir unser Augenmerk auf die in den Bethesda Arkaden. Hier ging es lustig zu. Überall fotografierten sie sich gegenseitig. Da ich offensichtlich die Arkaden mit ihren schönen Kacheln nicht ohne Menschen fotografieren konnte, machte ich mir einen Spaß daraus und fotografierte einfach die Fotografen und ihre Models. Das war vielleicht ein hin und her Dirigieren. Gabi und ich hatten unseren Spaß. Letztendlich hatte ich doch noch Glück und bekam die Arkaden ohne fremde Menschen im Bild aufs Foto gebannt. Ich finde, das Warten hat sich gelohnt! Wieder im Freien schauten wir etwas einer Malklasse zu. Thema war natürlich die Bethesda Fountain mit dem Angel of the Waters. Von der Bethesda Terrace spazierten wir Richtung Bootshaus. Bei strahlend blauem Himmel präsentierten sich die Prunkbauten (die Zwillingstürme des St. Remo) entlang der Upper Westside im schönsten Licht, während die Ruderboote gemächlich im See schaukelten. Erst auf dem Rückweg fotografierten wir wenigstens die Seerosen in der Bethesda Fountain. Der Angel of the Waters stand leider gegen das Licht. Da unsere Räder gerade sowieso umstellt waren, spazierten wir auch noch zur Die Bow Bridge mit ihren arabesken Ornamenten war auch heute ein Besuchermagnet. Diese kleine weiß gestrichene Eisenbrücke ist aber auch eine wirkliche Augenweide, kein Wunder, dass sie in so vielen Filmen als Drehort herhalten muss. Natürlich haben wir sie von allen Seiten fotografiert. Noch ein paar Impressionen von unserem Spaziergang durch den Park. Wie immer haben mich diese Wassertürme fasziniert. Letztens hatte ich mal einen Bericht über diese Wassertürme in NYC im Fernsehen gesehen und war sehr erstaunt, dass diese auch in der heutigen Zeit als Wasserreservoir für die Gebäude dringend benötigt werden. Das hätte ich nicht gedacht. Während wir faul auf einer der vielen Bänke im Park saßen und dem Fotografen beim Hochzeits- Shooting zusahen gratulierten wir uns, dass wir den heutigen Tag für unsere Radtour durch den Central Park gewählt hatten. Das Wetter war gerade so schöööön. Wieder zurück auf der Terrasse mussten wir uns erst einmal den Weg zu unseren Rädern erkämpfen. Dabei konnten wir noch froh sein, dass die anderen Räder, die vor etwa einer ½ Stunde hier gestanden hatten, jetzt weg waren. Die Leute werden echt immer rücksichtsloser. Da es One-Way durch den Park geht, war unser nächster Stopp an den Dort stellte Gabi leider fest, dass sie den Schlüssel zu ihrem Fahrradschloss verloren hatte. Alles Suchen half nichts, der Schlüssel war weg. Wenigstens hatten wir noch mein Schloss und so konnten wir unsere Räder zusammenschließen. Diesen Teil des Parks gestaltete Yoko Ono nach John Lennos Tod. Von meinem ersten Besuch vor 17 Jahren hatte ich diesen Teil des Parks als sehr ruhig in Erinnerung. Heute ging es hier zu wie auf dem Jahrmarkt. Sehr schade! Alle trampelten auf der Imagine-Plakette herum und ließen sich darauf fotografieren. Ein junger Mann trieb es ganz wild und legte sich zuckend auf den Boden und ließ sich von seiner Freundin so fotografieren. Ich fand es total daneben. An den Strawberry Fields verließen wir dann erst einmal den Park. Ich hatte oberhalb des noch eine Rechnung offen. Als ich mit Maya in NYC war entdeckten wir ein kleines altmodisches Cafe, italienischen Ursprungs, in dem Yoko Ono und John Lennon Stammgäste gewesen waren. Dieses kleine Cafe hatte einen recht netten kleinen Innenhof und wir haben dort 2 x lecker Cappuccino getrunken. Dies wollte ich mit Gabi wiederholen. Wir streiften daher etwas durch die Es war echt nett hier, aber das Cafe konnte ich nicht entdecken. Oder doch?!? In einer Seitenstraße entdeckte ich ein kleines Restaurant. Das könnte es gewesen sein. Vor dem Restaurant stand eine ältere Dame. Ich sprach sie an und fragte nach diesem Cafe. Sie erklärte mir, ich wäre schon richtig. Die ehemaligen Besitzer hätten vor ca. 2 Jahren aufgegeben und dieses kleine Restaurant, das sie uns wärmstens empfiehl, wäre der Nachfolger. Ach wie schade! Das Wetter war heute so schön, dass wir gerne draußen essen wollten. Deshalb kam das Restaurant heute Mittag nicht in Frage. Da wir langsam hungrig wurden, suchten wir uns in der Upper Westside einen Deli. Dort haben wir uns Pastrami Sandwichtes zum Mitnehmen bestellt. Anschließend veranstalteten wir im Central Park mit unseren Sandwiches ein kleines Picknick. Zum Nachtisch gab es Trauben von unserem ersten Einkauf. Fotos gibt es davon nicht. Wieso auch? Wir saßen auf einem Felsen in der Sonne und schauten in den Park und nachdem wir satt waren (die Pastrami Sandwichtes haben wir nur halb geschafft) und genug in der Sonne gebraten hatten, radelten wir noch etwas weiter. Dabei kamen wir an wilden Tieren und schönen kleinen Brücken vorbei. Letztendlich landeten wir am Jacqueline Kennedy Onassis Reservoir. O.k. Hier konnte man auf viel Wasser schauen. Das war es dann aber auch. De Luft war raus. Irgendwie wirkte das letzte Drittel des Parks auf uns nicht so prickelnd. Das Blockhouse hätte uns zwar noch interessiert, dafür hätten wir aber bis ans andere Ende des Parks radeln müssen. In dieser Richtung zogen so langsam dunkle Wolken auf. Wir beschlossen daher umzudrehen. Dabei kam uns ein ganzes Rudel Fahrradpolizisten entgegen. Da wir gerade an der Museumsmeile waren, parkten wir unsere Räder und spazierten rüber ins Der Eintritt war in unserem New York Pass enthalten. Leider erfuhren wir bei der Gästebetreuung, dass die Ausstellung momentan für Besucher gesperrt wäre, da sie neu konzipiert wird. Aber wir könnten zwei Seitengalerien besichtigen. Nö, wollten wir nicht. Tja, das war doof. Bei meinem ersten Besuch waren alle Kandinskys auf Reisen. Ich hatte heute auf mehr Glück gehofft. Dafür sind wir anschließend ins geradelt. Inzwischen mitten durch den Straßenverkehr. Im Museum schauten wir uns im Erdgeschoss zuerst die Sonderausstellung „Gold der Inkas“ und dann die Afrikanische / Ozeanische Sammlung an. Wow, die waren wirklich sehenswert! Danach wollten wir uns bei den Gemälden umsehen: Die Europäische Sammlung ließen wir links liegen. Dafür warfen wir wenigstens einen kurzen Blick in die Amerikanische Sammlung. Leider gibt es hier nur ein einziges Gemälde von Georgia O’Keefe. Da war ich schon etwas enttäuscht. Von dort aus kamen wir auf den des Museums. Die beiden Kunstwerke der pakistanisch-amerikanische Bildhauerin Huma Bhabha die dort ausgestellt waren, hatten schon etwas Furchteinflößendes. Die Ausstellung „Art of Native America“ verpassten wir leider knapp. Diese wurde am 4.10.18 eröffnet. Als wir uns kurz vor 5 Uhr wieder ins Museum wollten, wurden wir recht schnell heraus komplimentiert. Ups, damit hatten wir wirklich nicht gerechnet, aber das Museum schloss tatsächlich um 17:00 Uhr und wir waren noch nicht in der Ägyptischen Ausstellung, die wir gerne noch gesehen hätten. Menno, wieder verpasst. Da wir locker noch ein Stündchen Zeit hatten und das Wetter so schön war, haben wir noch eine Runde mit den Rädern durch den Park gedreht. Den Rückweg zum Verleih meisterten wir durch den Feierabendverkehr. Auf dem Weg zu unserem Hotel sind wir in Midtown dann noch an ein paar Skulpturen vorbei gekommen. Links seht ihr die Skulptur Jean-Marc des französichen Künstlers Xavier Veilhan und rechts die Love-Skulptur des amerikanischen Künstlers Robert Indiana. Zurück im Hotel ließen wir uns ein Restaurant empfehlen, denn außer den Sandwiches im Central Park hatten wir noch nichts gegessen. Vom Restaurant wurden wir dann sogar von einem Chauffeur abgeholt. Wir wollten heute wirklich einen Schritt mehr laufen. Das Restaurant war nett eingerichtet, der Service war flott und das Essen sehr lecker. Anschließend wurden wir dann wieder zum Hotel gefahren. Echt nett. Licht aus war heute recht früh, da wir stehend k.o. waren, was nicht nur am heutigen Tag lag, sondern daran, dass wir die letzten beiden Nächte wegen dem Jetlag recht kurz geschlafen hatten. Wir hofften heute auf Besserung.
Das Grand Central Terminal (umgangssprachlich oft Grand Central Station genannt) ist ein Bahnhof in Manhattan in New York, USA. Er liegt an der Ecke 42nd Street und Park Avenue. Gegenwärtig enden dort die Pendlerzüge der Metro North in Richtung Westchester County, Putnam County, Dutchess County, Fairfield County und New Haven County. Das Grand Central Terminal wurde am 2. Februar 1913 als Kopfbahnhof eingeweiht und ist seitdem der Bahnhof mit den meisten Gleisen weltweit – seine 67 Gleise enden an 44 Bahnsteigen. Der Etagenbahnhof liegt auf zwei Ebenen mit 41 Gleisen auf der oberen und 26 auf der unteren Ebene. Aus Anlass des hundertjährigen Bestehens wurde das Bauwerk am 1. Februar 2013 von der American Society of Civil Engineers in die List of Historic Civil Engineering Landmarks aufgenommen. Weiterlesen auf Wikipedia.de
Grand Central Station - Manhattan, NYC Grand Central Station - Manhattan, NYC Grand Central Station - Manhattan, NYC Crysler Building - Manhattan, NYC Crysler Building - Manhattan, NYC Crysler Building - Manhattan, NYC Crysler Building - Manhattan, NYC weiter weiter zurück zurück Minton Tile Ceiling in den Bethesda Arkaden, Central Park, NYC Minton Tile Ceiling in den Bethesda Arkaden, Central Park, NYC Minton Tile Ceiling in den Bethesda Arkaden, Central Park, NYC Minton Tile Ceiling in den Bethesda Arkaden, Central Park, NYC Minton Tile Ceiling in den Bethesda Arkaden, Central Park, NYC Minton Tile Ceiling in den Bethesda Arkaden, Central Park, NYC
Minton Tile Ceiling Diese Fliesendecke in der Arkade von Bethesda Terrace wurde in den 1860er Jahren angelegt. Sie ist eines der wichtigsten architektonischen Merkmale des Parks. Die Decke besteht aus 49 Platten und umfasst fast 16.000 aufwändig gemusterte Fliesen, die von Englands renommierter Firma Minton and Company handgefertigt wurden. Die Arkade wurde als Open-Air-Empfangshalle konzipiert, die den Besuchern Schutz vor Regen und Hitze bieteten sollte. Das Highlight der Arkade ist die prächtige Minton Tile-Decke, die vom in Großbritannien geborenen Architekten und Designer Jacob Wrey Mold entworfen wurde, der auch die dekorativen Schnitzereien auf der gesamten Terrasse entwarf. Die Arkade der Bethesda Terrace ist der einzige Ort auf der Welt, an dem diese Minton-Fliesen als Deckenfließen verwendet wurden. Die Nischen, die die Wände der Arkade flankieren, sind mit Trompe-l'oeil-Gemälden bedeckt, die dem farbigen Steininlay-Design ähneln, das nie abgeschlossen wurde. Im Laufe der Jahrzehnte verschlechterte sich die 50-Tonnen-Decke. Im Jahr 1983 entschloss man sich die Fliesenpaneele wegen großer Schäden zu entfernen und extern zu lagern. Die Wiederherstellung der Decke war nur durch großzügige Spenden, die die eigens dafür gegründete Stiftung erhalten hatte, im Jahr 2004 möglich. Die im März 2007 wiedereröffnete Fliesendecke reflektiert das von Bethesda Terrace und der Mall kommende Licht und verwandelt die Arkade von einem dunklen Durchgang in eine prachtvolle Schmuckschatulle aus Mustern.
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Angel of the Waters Der „Engel über den Gewässern“ von Emma Stebbins (1815–1882) wurde als Denkmal zur Erinnerung an den Bau der Wasserleitung Croton Aqueduct im New Yorker Central Park über dem Becken von Calvert Vaux errichtet. Stebbins fing mit den Arbeiten an der Statue in Rom im Jahr 1861 (am Beginn des Amerikanischen Bürgerkriegs) an. Die Plastik wurde im Jahr 1868 vollendet und 1873 eingeweiht. Dass eine Frau einen solchen Auftrag erhielt, war damals revolutionär. Quelle: Wikipedia.de
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Ein Hochzeits-Shooting
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Infobox: Wetter: Teilweise sonnig und bewölkt, schwülwarm um die 23 - 27 °C Gelaufen: 11.5 km Geradelt: ??? Fotos: Grand Central Station Midtown Fahrradtour durch den Central Park Upper Westside Metropolitan Museum