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Prolog 1. Tag Frankfurt – Malaga/Ronda ~ Puente Nuevo ~ Plaza de Toros 2. Tag Ronda ~ Brückentag ~ Banos Arabes ~ Palacio de Mandragón El Tajo Gorge 3. Tag Ronda - Antequera ~ Caminito del Rey ~ Ruinen von Bobastro ~ Stadtbummel in Antequera 4. Tag Antequera ~ Laguna de Fuente de Piedra ~ Dolmen de Antequera ~ El Torcal 5. Tag Antequera - Granada ~ Alcazaba von Antequera ~ Kirchentag ~ Dolmen de Menga ~ Granada - Stadtbummel 6. Tag Granada ~ Alhambra + Generalife 7. Tag Granada ~ Stadtbummel 8. Tag Granada - Guadix ~ Los Cahorros-Wanderung ~ Monachil ~ Abendspaziergang Guadix 9. Tag Guadix ~ Gorafe Parque Megalítico de Gorafe ~ Badlands ~ Negratin-Stausee ~ Sierra de Baza 10. Tag Guadix ~ Negratin-Stausee ~ Sierra de Baza 11. Tag Guadix - Tabernas ~ Calahorra Castle ~ Tabernas Stadtrundgang 12. Tag Tabernas ~ Los Millares ~ Nijar ~ Tabernas 13. Tag Tabernas ~ Wanderung - Desiderio Tabernas ~ Fort Bravo ~ Western Leone 14. Tag Tabernas - San José ~ Wanderung - Desiderio Tabernas ~ Albaricoques ~ San Jose 15. Tag San José ~ Playa de Los Genoveses ~ Albaricoques ~ Cortijo del Fraile ~ Rodalquilar ~ Las Negras ~ Molino + Aquädukt Fernán Pérez ~ Caboneras 16. Tag San José ~ Cabo de Gata - Torreon de Cabo de Gata - Iglesia Cabo de Gata - Faro de Cabo de Gata - Playa de Mósul 17. Tag San José - Málaga ~ Castillo de Gibralfaro ~ Stadtbummel 18. Tag Málaga - Frankfurt ~ Alcazaba ~ Stadtbummel
Was für ein Tag! Schon der erste Blick aus der Tür meiner Höhle bestätigte den Wetterbericht. Ich schaute auf einen super schönen blauen Himmel. Bei diesen wunderbaren Aussichten war klar: „Ich musste mich etwas sputen, um alle Sonnenstrahlen einzufangen. Als erstes strolchte ich etwas um meine Höhle herum und fotografierte die interessante Umgebung. Anhand der Fotos kann man sehr schön erkennen, dass längst nicht alle Höhlen renoviert sind. Viele Höhlen scheinen außerdem verlassen zu sein. Als nächstes parkte ich meinen Wagen in der Nähe der kleinen Kirche. Von hier aus gelangte ich auch auf die kleine Anhöhe, von der aus man einen schönen Blick bis über die Grenzen der Stadt hinaus hat. Hier sieht man dann auch sehr schön den Kirchturm der kleinen Kirche. Herrlich? Oder! Ich konnte mich kaum von diesem schönen Anblick lösen. Hier noch einmal ein Regiestuhl mit Blick auf die Filmszene. Zum Abschluss noch ein kleines Pano von der herrlichen Umgebung. Obwohl ich nicht mehr in die Höhle zurück gekehrt bin, fand ich den Aufenthalt dort sehr interessant. Für Familien mit Kindern ist ein Kurzurlaub in einer Höhle sicher eine schöne Abwechslung. Mein nächster Weg führte mich ins Städtchen. Eigentlich wollte ich ja nur schnell die Kathedrale im Sonnenschein fotografieren. Da ich einen recht guten Parkplatz fand, spazierte ich noch etwas durch die schmalen Gassen von Eigentlich wollte ich ja schon längst weitergefahren sein. Aber damit wäre ich dieser hübschen kleinen Stadt nicht gerecht geworden. Nach einem schnellen Frühstück an der Plaza de las Palomas spazierte ich noch schnell ins Visitor Center und holte mir dort ein paar Infos. U.a. auch über den besten Fotostandort für ein Foto von der maurischen Festung, die die Stadt überragte. Anschließend spazierte ich noch etwas durch die schönen alten Gassen. Die Impressionen meines Spaziergangs findet ihr in der nachfolgenden Slideshow: Zum Abschluss spendiere ich noch ein Foto der vorderen Ansicht der Kathedrale. Jetzt wurde es aber wirklich Zeit weiterzufahren. Ich gab daher etwas Gummi. Immerhin war es schon fast 11:30 Uhr. Ich schaute nicht schlecht aus der Wäsche, als sich plötzlich der Verkehr auf der Schnellstraße verlangsamte. War ich etwa zu schnell gefahren? Zuerst entdeckte ich nur einen Motorradfahrer in Uniform. Kurz darauf eine Straßensperre. Aber offensichtlich suchten die keine Temposünder. Ein Blick auf ihre Bewaffnung deutete wohl eher auf schwerwiegendere Kaliber hin. Gemächlich bewegte sich die Karawane an den bis an die Zähne bewaffneten Militärs vorbei. Gegen 12:00 Uhr erreichte ich die rosaroten Berge die den Negratin-Stausee umrahmten. Leider war es auch heute sehr diesig. Schade! Das hatte ich mir schöner vorgestellt. Wegen dieser Lichtverhältnisse ließ ich den Stausee erst einmal rechts liegen. Schließlich würde ich hier sowieso auf dem Rückweg vorbei kommen. Wie gestern passierte ich wieder die kleine Farm, bei der ich gestern Nachmittag abgefahren war um die schönen Berge zu fotografieren. Heute hielt ich aber nicht an sondern fuhr weiter bis Bácor. In diesem schmucken kleinen Ort hatte man ebenfalls einen schönen Blick auf die umliegende Landschaft. Aber auch hier verweilte ich nicht sondern fuhr weiter über die schöne Landstraße (GR7100). Ich genoss die Fahrt in vollen Zügen. Wie schon gestern war auch heute kaum jemand unterwegs. Links und rechts der Landstraße blühte es nur so um die Wette. Hach was war es doch schön hier! Ich bin ja immer wieder verblüfft, wie viel schöner alles bei Sonnenschein aussieht. Und dabei war es gestern ja auch nicht hässlich. Kurz darauf erreichte ich erneut die Staumauer des Negratin-Stausees. Schon gestern hatte mich der Anblick umgehauen, aber heute im Sonnenschein sag es gleich noch viel schöner aus. Gerade die Strukturen der Felsen kamen heute erst richtig zur Geltung. Dies sah man richtig hinter der nächsten Kurve. Gestern waren die Strukturen fast im matschigen Himmel verschwunden. Was für ein Unterschied. Angelockt von den bunten Felsen beschloss ich etwas weiter zu fahren als gestern. Ich landete schließlich in Cuevas del Campo. Von hier aus hoffte ich an den Stausee zu kommen. Als ich in den Ort hinein fuhr entdeckte ich, dass heute Markttag war. Leider war ich schon etwas spät dran und viele Stände hatten schon geschlossen. So wurde es leider nichts aus dem erhofften Mittagssnack. Ich streifte noch etwas durch die Gegend, aber außer Olivenplantagen entdeckte ich nichts. Ich fuhr daher wieder zu dem Parkplatz oberhalb des Segelclubs. Von hier war der Blick auf das türkisfarbene Wasser des Stausees und seinen schönen rosigen Hügel am schönsten. Unglaublich! Oder? Da ich diese schöne Gegend noch nicht verlassen wollte, folgte ich auf meinem Rückweg der Straße nach El Olivar. Heute kann ich gar nicht mehr genau nachvollziehen, warum ich gerade hier abgebogen bin. Ich glaube, es lag einfach an dem schönen Namen. Die Fahrt führte sofort auf eine Sandpiste, vorbei an knöchrigen alten Olivenbäumen. Ich fühlte mich gleich wie eine Abenteuerin, obwohl ich ja nicht weit von der Landstraße entfernt war. Schon nach wenigen hundert Metern hatte ich einen tollen Blick auf die Felslandschaft. Na der Abzweig hatte sich wirklich gelohnt. Was für eine Bilderbuch-Landschaft. Die Straße führte mich immer weiter bergauf. Was für ein herrliches kleines Abenteuer. Ich war total gespannt, was mich hinter der nächsten Kurve erwarten würde. Noch war ja vom Ort nicht viel zu sehen. Und hinter der nächsten Kurve dann auch noch nicht. Dafür hatte sich die Felslandschaft total verändert. Statt auf blanke Felsen blickte ich plötzlich auf grüne Bergkuppen. Andalusien ist wirklich immer für eine Überraschung gut. Leider konnte ich so gar nichts über diesen kleinen Ort heraus bekommen, außer, dass es auch hier Höhlenhäuser gab und man eine fantastischen Ausblick in die umliegende Landschaft hat. Beim Anblick dieser Landschaft bedauerte ich es schon sehr, dass ich hier nicht mehr Zeit verbringen konnte. Die Zeit verging leider wie im Fluge. Wenn ich heute noch wandern wollte, musste ich mich wirklich sputen. Wenn ich ehrlich bin, war mir inzwischen längst klar, dass ich mein Programm heute nicht schaffen würde. Ich nahm es gelassen und beschloss trotz Zeitmangels noch einmal einen Abstecher zur den anderen schönen Felsen zum machen. Aus Zeitmangel fuhr ich heute direkt durch bis zur Kirchplantage. Erst hier ließ ich den Wagen stehen und lief den Rest zu Fuß. Wie schon am Negratin-Stausee war es auch hier diesig. Trotzdem wäre ich auch heute gerne in diese Landschaft eingetaucht. Vielleicht klappt es ja bei einem nächsten Besuch. Mein Weg führte mich jetzt wieder nach Gorafe. Ich wollte mir dort auch noch die größeren megalitischen Gräber anschauen. Im Visitor Center heute Morgen in Guadix hatte ich eine Info bekommen, wo ich einige Gräber finden würde. Der Hügel war schnell ausgemacht. Eigentlich hatte ich gestern schon vermutet, dass diese Gräber größer waren als die kleinen entlang der Canyon-Kante. Unterhalb des Hügels gab es einen kleinen Parkplatz. Von hier aus musste ich nur noch den Berg hinauf klettern. Dies war ohne große Anstrengung zu bewältigen. Lediglich eins der Gräber verfügte noch über einen Deckel. Schon alleine wegen dem einen Grab hatte sich der Weg gelohnt, außerdem war die Sicht von hier oben sehr schön. Auf der anderen Seite der Straße befanden sich ebenfalls Gräber. Ich hatte für heute aber genug gesehen und verzichtete daher darauf, zu ihnen zu laufen. Wie schon gestern hatte ich auch heute die Straße fast für mich alleine. Linker Hand entdeckte ich eine hübsche Ruine. Natürlich konnte ich da nicht vorbei fahren. Ich stellte den Wagen am Straßenrand ab und spazierte auf die andere Straßenseite. Wie schade! Das Grundstück war leider umzäunt. Da kam ich nicht näher heran. Ich bin daher gleich weiter nach Gorafe gefahren. Bei Sonnenschein sah es hier gleich viel schöner aus. Gorafe sollte heute aber lediglich ein Punkt auf meinem Weg zur anvisierten Wanderung sein. Allerdings war ich dafür schon viel zu spät. Trotzdem wollte ich wenigstens die Gegend erkunden. Entlang der Landstraße GR 6100 blühte es wieder um die Wette. Hinter Gorafe sollte es warme Quellen geben. Da mir der Standort nicht so klar war wollte ich in Gorafe noch einmal nach dem Weg fragen. Leider habe ich dort keine Menschenseele getroffen. Ich fuhr daher auf gut Glück weiter und hoffte, dass sich mir der Weg erschließen würde. Vorher entdeckte ich allerdings hinter einer Kurve erst ein paar Autos auf einem Parkplatz und kurz darauf eine Gruppe Menschen. Neugierig geworden stoppte ich ebenfalls an diesem unscheinbaren Parkplatz. Als ich auf die andere Seite der Straße trat dachte ich mir schon: „Oh, recht nett.“ Doch je näher ich der Abbruchkante kam, stockte mir fast der Atem. WOW! Was für eine Landschaft!!! Bei der Gruppe handelte es sich um Studenten. Sie Nach seinem Akzent zu urteilen, war er deutscher. Ich hätte ihn ja gerne angesprochen, denn seine Ausführungen waren sehr interessant, aber leider war er arg umlagert. Kurze Zeit danach hatte ich diesen schönen Flecken ganz für mich alleine. Als dann kurz darauf weitere Touris kamen, räumte ich das Feld. Auch im weiteren Verlauf der Fahrt war die Landschaft wunderschön. Ich hielt immer wieder an, um sie fotografisch festzuhalten. Mitten im Nichts entdeckte ich eine verlassene Farm. So langsam kam ich mir wirklich vor, wie im amerikanischen Südwesten. Erst diese Felslandschaften und nun auch noch diese Lost Places. Hinter der nächsten Ecke stahl allerdings die tolle Landschaft den verlassenen Häusern wieder die Schau. Inzwischen bekam ich das Grinsen überhaupt nicht mehr aus dem Gesicht. Ich hatte ja vermutet, dass die Landschaft hier sehr schön sein würde, aber mit dieser Pracht hatte ich nicht gerechnet. Damit meine ich nicht nur die interessanten Felsen und ihre unglaublichen Farben und Strukturen, sondern auch dieses leuchtende GELB und diese hohen Puschel (keine Ahnung wie diese Pflanzen heißen) entlang der Straße. Ein Felsen hat es mir besonders angetan. Diese Farben sind doch wirklich der helle Wahnsinn! Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. So schön die Fahrt auch war, ich fand weder den Einstieg zur Wanderung noch das Aquädukt oder den Wasserfall. Eigentlich sollte ich an einem Hotel vorbei kommen und von dort aus sollte die Wanderung beginnen. So langsam schwante mir, dass ich am Hotel vorbei gefahren war. An einen Parkplatz konnte ich mich zwar erinnern, ein Hotelschild hatte ich dort aber nicht entdeckt. Ich suchte mir eine Stelle zum drehen und fuhr etwas zurück. Nach wenigen Kilometern entdeckte ich das Hotel. Auf der Hinfahrt war das Schild von einem großen Bus verdeckt. Obwohl es inzwischen schon viel zu spät war für die Wanderung fuhr ich auf den Parkplatz. Zum Glück fand ich gerade noch eine kleine Lücke. Ich schnappte mir meinen Rucksack nebst Kamera und suchte nach dem Einstieg zur Wanderung. Leider vergebens. Ich bin daher ins Hotel und fragte an der Rezeption nach. Einer der Mitarbeiter dort sprach etwas Englisch und konnte mir so den Weg zur Wanderung erklären. Sie ging nämlich nicht von diesem Parkplatz los sondern von einem anderen Parkplatz. Dieser war aber momentan gesperrt. Anhand seiner Beschreibung machte ich mich auf den Weg. Irgendwie war mir aber von Anfang an klar, dass er mich falsch geschickt hatte. Jetzt bei schreiben dieses Berichts ist mir erst wirklich klar, dass der Angestellte keine Ahnung hatte, wohin ich wollte. Tja, mit besseren Spanischkenntnissen wäre das wohl nicht geschehen. Oder doch?!? Gemäß der Beschreibung, die ich inzwischen im www. gefunden habe, startet die Wanderung direkt oberhalb des Hotels. Mich schickte der Angestellte auf genau die andere Seite. Aber auch hier fand ich interessantes, wie diese hübsche Ruine. Und später dann diese schönen farbige warme Quelle. Da ich inzwischen die Wanderung abgeschrieben hatte, machte ich mich so langsam auf den Weg nach Guadix. Bis ich einen Parkplatz in der nähe meines Hotels fand, musste ich ganz schön kreisen. Da sich plötzlich blauer Himmel zeigte, brachte ich nur schnell meine Sachen aufs Zimmer, dass übrigens sehr schön war, und schnappte mir meine Kamera, um die Maurenfestung, die ja leider nicht zu besichtigen war, wenigstens zu fotografieren. Den beschriebenen Aussichtspunkt fand ich auf Anhieb und wurde mit diesem schönen Ausblick verwöhnt. Anschließend bin ich zum Abendessen wieder in der kleine Restaurant an der Plaza de las Palomas. Das Essen war heute zwar nicht so gut wie beim ersten Mal, dafür war die Unterhaltung wider ganz nett. So gegen 22:00 Uhr war ich in meinem gemütlichen Hotelzimmer
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Begonnen wurde mit dem Bau der Kathedrale so um 1510. Wie die meisten christlichen Kirchen in Andalusien wurde auch diese Kirche an der Stelle einer Moschee gebaut. Die Arbeiten an der Kathedrale dauerten bis in Jahr 1796 an, was zu einem Stilmix von Gotik über Renaissance bis Barock führte.
Kathedrale von Guadix
Plaza de las Palomas mit der Kathedrale im Hintergrund
Kathedrale von Guadix, Spanien Bácor, Andalusien Unterwegs zum Negratin-Stausee, Andalusien Unterwegs zum Negratin-Stausee, Andalusien Unterwegs zum Negratin-Stausee, Andalusien Negratin-Stausee, Andalusien, Spanien Negratin-Stausee, Andalusien, Spanien Negratin-Stausee, Andalusien, Spanien
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Infobox Gefahren: ca. 178 km Gelaufen: 13 km Wetter: Sonnig bei ca. 14,5 - 27°C