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Wahnsinn wie die Zeit vergeht! War heute wirklich schon mein 9. Urlaubstag? Als ich aus dem Fenster schaute, musste ich leider feststellen, dass mich heute wohl das Wetterglück verlassen hatte. Ich hatte es gestern Abend schon vermutet, denn bei Vollmond schlägt das Wetter gerne mal um. So war heute Morgen alles grau in grau. Zuerst konnte ich mich gar nicht aufraffen, dann bin ich aber doch noch zum Strand und zu den Tidepools (Danke Toni). Hier gab es massenhaft Seesterne und Anemonen. Leider keine schönen Korallen, dafür aber einen sehr gut getarnten Seal, später sogar noch einen und Sealbabys. Die Aufnahmen von denen sind leider verwackelt. Am Strand bin ich mit einem der Vogelbeobachter ins Gespräch gekommen, denn viele Stellen waren mit kleinen Fähnchen abgesperrt. Er fühlte sich daher verpflichtet, mir die schönsten Seesterne zu zeigen und auch den Harbour Seal, den ich ohne seine Hilfe gar nicht bemerkt hätte, so gut war er getarnt. Trotz des schlechten Wetters lief ich dann noch eine ganze Weile den Strand entlang. Hier gab es wirklich haufenweise Seesterne. So viele habe ich noch nie gesehen! Ich hätte nie gedacht, dass ich bei so blödem Wetter meinen Kameraauslöser zum Glühen bringen würde. Selbst der Strand musste sich trotz des blöden Wetters nicht verstecken. Er war wirklich superschön. Bei Sonnenschein hätte ich hier sicherlich den ganzen Vormittag vertrödelt. Als ich zum Abschluss meiner Strandtour noch einmal bei dem Vogelschützer vorbei bin hat er mir einen kleinen Sanddollar, eigentlich einen Sandcent, geschenkt. Ist das nicht klasse?!? Eins war klar, auch wenn ich mit dem Wetter heute morgen nicht so richtig Glück hatte, die Tiedepools und die Seals haben mich allemal für die schlechte Sicht entschädigt. Zurück im Motel habe ich erst einmal meine Füße vom Sand befreit und festes, trockenes Schuhwerk angezogen, denn inzwischen hatte ich echt Eisfüßchen. Irgendwann hatte ich es aufgegeben am Strand die Pfützen zu umrunden und latschte einfach durch. Nachdem ich in trocknen Schuhen war belud ich das Auto und ging auf die andere Straßenseite ins Cafe. Hier war der Teufel los! Das Warten lohnte sich allerdings, denn der frisch zubereitete Bagel und der Cappuchino waren richtig lecker. Frisch gestärkt fuhr ich zum Aussichtspunkt vom Facerock. Inzwischen war es schon ½ 11 durch, so langsam musste ich mich sputen. Neben dem Ausblick gab es auch noch Kunst am Strand. Ich fand es schon sehr beeindruckend. Schade, dass sie so vergänglich ist. Was für ne tolle Idee! Dieses Bewegungsprogramm sollte sich der Künstler patentieren lassen, denn viele Besucher spazierten den Weg entlang durch das Motiv. Mir blieb leider keine Zeit dazu. Erst kurz vor 11:00 Uhr verließ ich Bandon. Da das Wetter immer noch nicht besser war, kam ich gut voran. Bis ich dann an meinem nächsten Ziel angekommen war, zeigte sich dort tatsächlich die Sonne. Trödeln ist halt manchmal auch für etwas gut. Schon vom Parkplatz aus konnte ich erkennen, dass Menschen oben im Turm waren. Sollte ich jetzt wirklich zu meiner ersten etwas höheren Turmbesteigung kommen? Der einzige Turm, in den in bisher hinein gekommen war, war ja der vom kleinen Cape Mears Lighthouse und der war kaum der Rede wert. Im kleinen Visitor Center musste ich nur meinen Annual Pass vorzeigen und schon wurde mir das Eintrittsgeld von 2,5 $ erlassen. Hier erfuhr ich, dass das Cape Blanco Lighthouse der älteste Leuchtturm an der Oregon Küste ist. Mit seinen 18 Metern Höhe zählt er sicher auch mit zu den höchsten. Auf jeden Fall steht er aber am westlichsten Zipfel von Oregon. Erstaunlich spät, nämlich erst 1980, wurde der Leuchtturm automatisiert. Bevor ich in den Leuchtturm hinein ging, fotografierte ich diese Schönheit erst einmal ausgiebig von allen Seiten. Letztendlich zeigte sich sogar blauer Himmel. Mein Timing stimmte also wieder. Im Leuchtturm bei der noch im Betrieb stehenden Linse war es erstaunlich geräumig. Dort tat ein in einer Keepers-Uniform gekleideter Volunteer Dienst. Dieser war so in ein Gespräch mit einem Ehepaar aus NYC vertieft, dass ich in Ruhe mir alles anschauen konnte, ohne einem weiteren Vortrag über die Linse lauschen zu müssen. Wow, das war wirklich beeindruckend! Noch völlig geflasht von diesem tollen Leuchtturm zog ich von dannen. Schon auf dem Weg zum Leuchtturm waren mir Hinweisschilder zu einer Homestead und einem Pioneer Friedhof aufgefallen. Diese wollte ich jetzt noch besuchen. Vorher blieb ich aber bei den vielen bunten Blümchen hängen, denn hier blühte und grünte es was das Zeug hält. Ich war mal wieder hin und weg. Schade nur, dass es so windig war, denn es war dadurch richtig schwierig, die zu fotografieren. Ich kam anschließend als Erstes am Friedhof vorbei. Viele Gräber gab es hier nicht. Dafür waren aber die wenigen noch vorhandenen Grabsteine recht gut erhalten. Die hier begrabenen Siedler kamen alle aus der Gegend um Cork, Irland und waren sehr alt geworden. Was zu dieser Zeit schon sehr erstaunlich war. Nach diesem kurzen Abstecher fuhr ich weiter zur Homestead. Erwartet hatte ich ein Ranchgebäude, deshalb war ich sehr erstaunt, hier so eine Art Herrenhaus zu erblicken. Das 1898 erbaute Patrick und Jane Hughes House ist schon ein beeindruckendes Gebäude. Es ist ein gutes Beispiel für das, was man den Stil der Königin Anne/Eastlake nennen kann. Patrick und Jane Hughes lebten hier mehr als 30 Jahre mit ihren sieben Kindern. Einer der Söhne war lange Zeit als Lighthouse-Keeper im Cape Blanco Lighthouse tätig. Die letzten Nachkommen lebten noch bis 1971 hier. Danach wurde das Haus vom Staat Oregon erworben, der es in den Cape Blanco SP eingliederte. Genug der Worte. Lasst uns schauen wie es innen aussieht. Schon als ich durch die Eingangstür trat hörte ich, wie sich zwei Frauen unterhielten. Höflich wie ich bin, ging ich direkt zu ihnen in die Küche. Die beiden waren so in ihr Gespräch vertieft, dass sie sich gerne davon überheugen ließen mich alleine durch die liebevoll eingerichteten Räume streifen zu lassen. Für die Fahrt zurück zum PCH ließ ich mir Zeit. Zu schön war diese Landschaft. Überall diese tollen Weiden mit Wildblumen und überhaupt all die schönen Blümchen am Wegesrand. Ich konnte mich gar nicht trennen. Zurück am Pacific Coast Highway fuhr ich durch bis zum Ich war zwar schon etwas spät dran für die geplante Küstenwanderung, aber ein Teilstück wollte ich wenigstens laufen. Gefühlt hatte ich heute viel zu viel im Auto gesessen. Vom Highway ging es erst einmal ziemlich steil nach oben. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Autos mit wenig Motorstärke hier richtig Probleme bekommen können. Laufen wollte ich diesen Weg auf keinen Fall. Am Parkplatz angekommen, hätte es mich fast aus den Latschen gefegt. Hier wehte ein unglaublicher Wind. Trotzdem war ich entschlossen, wenigstens ein Stück des Weges zu laufen. Die Ausblicke waren so verführerisch. Im weiteren Verlauf des Weges musste ich leider feststellen, dass viele Sträucher höher waren, als ich schauen konnte. Das schützte zwar etwas vor dem Wind, war aber ansonsten recht schade. Obwohl mir der Wind schon ganz schön auf den Keks ging, wollte ich wenigstens um das Kap laufen. Allerdings zog sich der Weg dann doch in die Länge und führte schließlich durch ein Waldstück. Dort drehte ich schließlich um. Ich war eh viel zu spät dran. Eigentlich wollte ich heute noch einen Leuchtturm besichtigen, aber dies würde ich wohl nicht mehr schaffen. Ich entschied mich daher umzudrehen. Auf dem Rückweg drehte ich ein kleines Filmchen, um wenigstens die Landschaft und das Pfeifen des Windes festzuhalten. Auf der Suche nach einer Toilette (die gab es im Cape Sebastian SP leider nicht) hielt ich am Meyers Creek Beach. Da es hier aber auch keine Toilette gab und der Wind immer noch heftig blies, fuhr ich gleich weiter. So erging es mir dann auch im Hier fuhr ich zwar noch den Arch Point an und lief auch den Trail, bei den anderen Aussichtspunkten streikte ich allerdings. Der Wind war einfach zu heftig. Nur am Overlook stieg ich noch schnell aus. Meine Hoffnung war dann noch der Hier war es zwar am ersten Haltepunkt windstill und ich hoffte schon, dass ich hier eine Zeit am Strand verbringen könnte, da aber hier keine Toilette war, fuhr ich weiter bis zum letzten Strandabschnitt. Nachdem ich auf der Toi war, bin ich dann an den Strand, aber dort windete es auch heftig. Ich muss gestehen, ich hatte inzwischen die Schnauze voll vom Wind und machte mich daher auf den Weg nach Crescent City. Auf dem Weg zum Motel entdeckte ich ein Hinweisschild zu einem Leuchtturm. Komisch, dass ich den überhaupt nicht auf meinem Plan hatte. Hatte ich schon, wie ich in meiner Liste lesen konnte, aber erst für Morgen. Aber was du heute kannst besorgen usw..........kurz und gut, nachdem ich im Motel eingecheckt hatte, fuhr ich noch zum Leuchtturm. Das Battery Point Lighthouse ist nur während der Ebbe zu besichtigen, deshalb hatte ich es auch für den Morgen auf dem Plan. Aber, wie der Zufall es wollte, war jetzt auch Ebbe. Obwohl der Leuchtturm nicht mehr geöffnet war, konnte man auf das Gelände. Hier kam ich mit dem Keeper, der etwas deutsch sprach, ins Gespräch. Er erzählte mir, dass er für einen Monat Keeper für das Lighthouse sei und dafür seit Jahren auf der Warteliste gestanden hätte. Das, fand ich, war ja mal ne klasse Idee. So einen Monat im Leuchtturm leben, würde mir auch gefallen. Allerdings muss man dann auch das Gelände in Ordnung halten und Touren durchführen. Aber trotzdem, wenn das alles gemacht ist, ist es sicherlich toll. Zum Abendessen ging ich einfach gegenüber ins Restaurant. Der Wind heute hatte mich fertig gemacht. Ich war irgendwie total kaputt, obwohl ich weder weit gefahren noch viel gelaufen war. Zum Abendessen gab es auch heute wieder eine Fisch-Combo mit einem kühlen Bier. Ab Morgen geht es in die Redwoods
Prolog 1. Tag Frankfurt - Seattle, WA ~ Ankunft 2. Tag Seattle, WA – Port Angeles, WA ~ Multelko Lighthouse ~ Whidbey Island ~ Fort Worden SP ~ Jamestown S-Klalan Tribe ~ Sequim Lavender Farms 3. Tag Port Angeles, WA – Forks, WA ~ Olympic Peninsula ~ Hurrican Ridge ~ Cape Flattery 4. Tag Forks, WA ~ 1. - 3. Beach ~ La Push ~ Rialto-Beach ~ Hall of Mooses + Sprunc Trail 5. Tag Forks, WA – Long Beach, WA ~ Ruby Beach ~ Lake Quinault ~ North Head Lighthouse ~ Cape Disappointment Lighthouse 6. Tag Long Beach, WA – Cannon Beach, OR ~ Fort Columbia SP ~ Wrack Peter Iredale ~ Ecola SP ~ Cannon Beach ~ Hug Point SP 7. Tag Cannon Beach, OR – Newport, OR ~ Arcadia Beach ~ Oswald West SP ~ Cape Mears Lighthouse ~ Cape Lookout SP ~ Cape Kiwanda ~ Yaquina Head Lighthouse 8. Tag Newport, OR – Bandon, OR ~ Agate-Beach ~ Yaquina Bay Bridge ~ South Jetty ~ Cape Perpetua ~ Haceta Head Lighthouse ~ Umpqua River Lighthouse ~ Coquille River Lighthouse ~ Bandon, OR 9. Tag Bandon, OR – Crescent City, CA ~ Bandon Beach – Face Rock ~ Cape Blanco Lighthouse ~ Pioneer Cementery ~ Patrick Hughes House ~ Cape Sebastian SP ~ Samuel H. Bordman SP ~ Harris Beach SP ~ Battery Point Lighthouse 10. Tag Crescent City, CA – Eureka, CA ~ Crescent City im Nebel ~ Redwood NP ~ Fern Canyon Trail ~ Trinidad Head Memorial Lighthouse 11. Tag Eureka, CA ~ Lady Bird Johnson-Trail ~ Trilium Fall-Trail ~ Patricks Point SP ~ Arcata, CA ~ Eureka, CA 12. Tag Eureka, CA – Shelter Cove, CA ~ Humbold Bay National Wildlife Refuge ~ Ferndale, CA ~ Lost Coast ~ Cape Mendocino Lighthouse 13. Tag Shelter Cove, CA – Redding, CA ~ Shelter Cove, CA ~ Weaverville, CA – Joss House ~ Redding, CA – Sundial Bridge 14. Tag Redding, CA – Klamath Falls, OR ~ Redding, CA – Sundial Bridge ~ McCloud Falls ~ Mt. Shasta ~ Shasta Ghosttown, ~ Shasta – Cementery 15. Tag Klamath Falls, OR – La Pine, OR ~ Cater Lake NP ~ Fort Rock Valley Homestead ~ Crack in the Ground ~ Fort Rock SP 16. Tag La Pine, OR – Bend, OR ~ Obsidian Flow Trail ~ Paulina Falls ~ Paulina Peak 17. Tag Bend, OR ~ Smith Rock SP 18. Tag Bend, OR – Stevenson, WA ~ Columbia Hills SP ~ Grass Valley ~ Rowena Peak ~ Shaniko Ghosttown ~ Stevenson 19. Tag Stevenson, WA – Portland, OR ~ Columbia Gorge ~ Portland - Chinese Garden 20. Tag Portland, OR – Kelso, OR ~ Portland ~ Kalma ~ Mt. St. Helens 21. Tag Kelso, WA, Elbe, WA ~ Jackson House HP ~ Mt. Rainier – Paradise ~ Mt. Rainier - Longmire 22. Tag Elbe, WA – Packwood, WA ~ Dan Klennert Art ~ Elbe ~ Mt. Rainier – Pinnace Pine Trail ~ Mt. Rainer - Wasserfälle 23. Tag Packwood, WA – Seattle, WA ~ Jimi Hendrix Memorial ~ Seattle - Alki-Beach und Lighthouse 24. Tag Seattle, WA ~ Stadtspaziergang 25. Tag Seattle, WA – Frankfurt, Hessen ~ Discovery Park - West Point Lighthouse ~ Rückflug Fakten + Fazit
Bandon Beach, OR Bandon Beach, OR Bandon Beach, OR Bandon Beach, OR
Habt ihr den Seal gefunden?
Ganz schön gut getarnt der Kleine!
Bandon Beach, OR Bandon Beach, OR Bandon Beach, OR Bandon Beach, OR Bandon Beach, OR Bandon Beach, OR Aussichtspunkt am Facerock bei Bandon, OR Ausblick auf dem Weg zum Cape Blanco Lighthouse, OR Ausblick auf dem Weg zum Cape Blanco Lighthouse, OR Cape Blanco Lighthouse, OR Cape Blanco Lighthouse, OR Cape Blanco Lighthouse, OR Cape Blanco Lighthouse, OR Blütenmeer rund um das Cape Blanco Lighthouse, OR Blütenmeer rund um das Cape Blanco Lighthouse, OR Blütenmeer rund um das Cape Blanco Lighthouse, OR Blütenmeer rund um das Cape Blanco Lighthouse, OR Blütenmeer rund um das Cape Blanco Lighthouse, OR Blütenmeer rund um das Cape Blanco Lighthouse, OR Pionier Friedfhof am Cape Blanco Lighthouse, OR Pionier Friedfhof am Cape Blanco Lighthouse, OR Pionier Friedfhof am Cape Blanco Lighthouse, OR Pionier Friedfhof am Cape Blanco Lighthouse, OR Patrick Huges House, OR Patrick Huges House, OR Cape Sebastian State Park. OR Cape Sebastian State Park. OR
Meyers Creek Beach, OR Meyers Creek Beach, OR Harris Beach SP, OR Harris Beach SP, OR Battery Point Lighthouse, Crescent City, OR Battery Point Lighthouse, Crescent City, OR Battery Point Lighthouse, Crescent City, OR Battery Point Lighthouse, Crescent City, OR
Ich liebe Gegenlichtaufnahmen!
Braunpelikane
Das Letzte: Dass ich heute nicht weggefegt wurde, war ein reines Wunder. Meilen: 131 Wetter: morgens dunkle Wolken, bei frischen 15 °C., mittags sonnig, so um die 20 °C bei heftigem Wind. Motel: Super 8 Motel, Crescent City, CA +++ Das Zimmer war recht groß, das Bett bequem und eine Kaffeemaschine gab es auch. Das Frühstück war ganz normaler Super 8-Standard. Abendessen: Fishermans Restaurant Recht großes Restaurant. Schneller Service, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Mir hat es geschmeckt. Fotos: Bandon Beach, Battery Point Lighthouse, Cape Blanco Lighthouse, Cape Sebastian SP, Harris Beach SP, Patrick Hughes House, Poineer Cementery, Samuel H. Bordmann SP Location Guide: Historic Hughes House
Super 8 Motel, Crescent City, OR Super 8 Motel, Crescent City, OR Super 8 Motel, Crescent City, OR
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Bandon Beach, OR Bandon Beach, OR Bandon Beach, OR Bandon Beach, OR Bandon Beach, OR Bandon Beach, OR Bandon Beach, OR Bandon Beach, OR Aussichtspunkt am Facerock bei Bandon, OR Aussichtspunkt am Facerock bei Bandon, OR Cape Blanco Lighthouse, OR Cape Blanco Lighthouse, OR Battery Point Lighthouse, Crescent City, OR