Wow, ich hatte es tatsächlich geschafft bis um 4:30 Uhr zu schlafen. Das hätte ich nicht gedacht. Da ich gestern
schon umgepackt hatte, konnte ich jetzt etwas trödeln. Um kurz vor 7 machte ich mich auf gen Mecca. Nicht die
Pilgerstadt, sondern das Cafe in Seattle. Obwohl als Öffnungszeit 7:00 Uhr angeschlagen war, war die Tür noch
verschlossen. Ich drehte daher noch eine Runde um den Block. Um 7 nach 7 wurden die Pforten zum Heiligtum Cafe
geöffnet. Ich gab sofort meine Bestellung auf: 2 Eggs over medium, Bacon, Toast und einen Kaffee. Da meine
Bestellung die erste war, die in der Küche landete, musste ich auch nicht lange warten. Alles war tiptop, sogar die
leise Jazzmusik, die im Hintergrund lief. Eine ½ Std. später war ich dann auch schon draußen. Da ich die Koffer schon
vor dem Frühstück zu Red Beauty gebracht hatte, konnte es gleich losgehen. Um 7:55 war ich schon auf den Weg raus
aus Seattle.
Seattle weinte als ich es verließ, aber das tat meiner guten Laune keinen Abbruch. Mein Navilinchen lotste mich
anstandslos auf den Interstate. Hier ließ ich mich erst einmal mit dem Berufsverkehr treiben. Der Verkehr war nicht
von schlechten Eltern, aber je weiter ich mich von Seattle entfernte, umso leerer wurde es auf dem I 5. Allerdings zog
sich die Fahrt länger als gedacht. Ich hatte echt Glück, dass ich gestern schon einkaufen war und den Besuch des
Friedhofes wegen der späten Öffnungszeit verworfen hatte. Ich wäre sonst echt in Zeitnot gekommen. Am Highway
526 bei Everett machte ich dann erst einmal ein Dreherle, da ich an einer dringend benötigten Kaffeebude vorbei
rauschte. Nach ca. 2 Min. war ich aber wieder in der richtigen Richtung und stand an der Kaffeebude. Hier holte ich
mir erst einmal bei einer jungen Frau mit einer Mickeymouse-Stimme einen Cappu. Da dies keine Drive-In-Bude war
stand ich auf einem richtigen Parkplatz vor der Hütte, die sich wiederum neben einer Werkstatt für Hausboote
befand. Wie praktisch. Wieso wird sich jetzt manch einer fragen?!? Ganz einfach. Hier bekam ich sicherlich meinen
Zündschlüsselring durchgeschnitten. Ich werde nie verstehen, wieso man immer 2 Schlüssel an einem Bund
bekommt. Ich denke mal, Alamo ist es total wurscht, was man mit diesem Bund macht. Keine 2 Minuten später hatte
ich 2 einzelne Schlüssel. Einer davon kam in meinen Rucksack. Der andere um meinen Hals. Jetzt konnte es
weitergehen.
Es dauerte nicht mehr lange und ich erreichte den Fähranleger. Nicht weit entfernt war ein anderes Objekt meiner
Begierde. Da ich noch ausreichend Zeit bis zur nächsten Fähre hatte, fuhr ich daher erst einmal die paar Meter bis
zum
Der Leuchtturm und das Keeper-Haus waren echte Schmuckstücke. Leider war das Wetter nicht sehr berauschend,
aber daran konnte ich nichts ändern. Außerdem war ich für eine Besichtigung zu früh. So blieb es bei einem kurzen
Fotostopp.
Anschließend fuhr ich zum Fähranleger, kaufte mir im Vorbeifahren, ein Ticket und stellte mich in die zugewiesene
Reihe. Jetzt hatte ich endlich Zeit, meinen Cappu in Ruhe zu trinken.
Nach ca. 15 Min. ging es dann gemächlich auf die Fähre. Nachdem ich geparkt hatte, machte ich einen kurzen
Spaziergang übers Schiff. Kurz ist genau der richtige Ausdruck, denn groß war die Fähre wirklich nicht. Da der
Ausblick nicht berauschend war, Matschewetter halt, ging ich recht zügig zurück zum Auto.
Kaum saß ich, da ging es auch schon von Bord.
erreichte ich eine ½ Stunde eher als geplant.
Ich kann jetzt nicht behaupten, dass mich der Anblick dieser Insel total vom Hocker gehauen hätte, denn dafür war
das Wetter zu mies, trotzdem gefiel es mir hier auf Anhieb. Ob es daran lag, dass ich durch das Übersetzen mit der
Fähre total relaxed war, oder daran, dass die Geschwindigkeitsbegrenzung so das Tempo aus der Tour nahm? Ich
kann es heute gar nicht mehr sagen.
Als erstes fuhr ich nach
Hier hoffte ich, Totempfähle zu finden.
Im Internet sahen sie ganz nett aus. Leider nur im Internet. Positiv anzumerken ist, dass ich die Totems auf Anhieb
gefunden habe, aber das war es dann auch schon. Die Totems selbst waren leider recht lieblos bearbeitet worden.
Noch dazu war das Wetter gerade obermies.
Wenigstens war der Ort recht nett, wenn nicht sogar wirklich niedlich.
Ich schlenderte etwas die Straße entlang und bedauerte es fast ein bisschen, dass ich schon bald weiterziehen
musste. Bei diesem Wetter hatte ich allerdings keine Lust, mich länger aufzuhalten und die meisten Geschäfte waren
eh noch geschlossen.
Mein nächstes Ziel war ein kleiner Leuchtturm.
Navilinchen führte mich, um dorthin zu gelangen, erst einmal durch ein kleines grünes Wäldchen.
Während ich so gemächlich die Straße entlang fuhr und dem Kullern der Eiswürfel, die im Cooler, der auf der
Rückbank stand, hin und her schaukelten, lauschte, dachte ich so bei mir: „wenn ich jetzt stark bremsen muss, habe
ich den Salat bzw. das ganze Wasser vom Cooler im Auto stehen“.
Kaum war der Gedanke fertig gedacht, kreuzte ein kleines Hörnchen meinen Weg und ich stand auf der Bremse. Es
passierte, was passieren musste: Der Cooler kippte nach vorne und das inzwischen aufgetaute Wasser ergoss sich
in den hinteren Fußraum. Ich suchte sogleich eine Stelle zum Stoppen, sprang aus dem Auto und versuchte noch zu
retten was ging. Das meiste Wasser sowie die Eiswürfel waren ausgelaufen. Mist! Ich packte den Cooler, leerte ihn
und schaufelte dann erst einmal die noch restlichen Eiswürfel sowie den weiteren Inhalt wieder hinein. Das Wasser
war sofort in die Fußmatte, die ich jetzt auswrang, und in den Teppichboden gezogen. Nun ja, bis zur Abgabe sollte
sich das Wasser verflüchtigt haben. Jetzt stellte ich erst einmal den Cooler in den Fußraum, denn hier konnte er nicht
umfallen. Das hätte ich von Anfang an machen sollen. Aber später ist man immer schlauer.
Als ich aus dem Wäldchen herausfuhr, begann es wieder zu regnen. Zum Glück war ich immer noch recht langsam
unterwegs, ich glaube mehr als 30 mph durfte man in diesem Teil der Insel nicht fahren, sonst wäre ich doch glatt
an meinem ersten Reh vorbei gefahren.
Solche Situationen begleiteten mich fast täglich auf
dieser Reise. Die Population des Rotwilds ist im Norden
anscheinend erheblich höher als im Süden der
Pazifikküste. Dort hatte ich nicht so viele Rehe am
Straßenrand entdeckt.
Nach dem Reh war es nicht mehr weit bis zum
Einen Haltepunkt zu finden war auf der schmalen
Straße, an der einige Schilder auf Privatgrundstücke
hinwiesen, gar nicht so einfach.
Ich parkte schnell am Straßenrand, stieg aus, machte 2
Fotos im Nieselregen und sprang wieder ins Auto.
Bei meinem nächsten, unverhofften Halt stand ich dann
etwas länger im Regen.
Dies lag allerdings daran, dass ich im Vorbeifahren zwei Weißkopfseeadler auf einem Hügel entdeckte. Klar hielt ich
an. Ebenso war klar, dass bei diesen Lichtverhältnissen die Fotos nicht so dolle werden würden. Dies war mir aber
letztendlich egal, denn immerhin waren dies meine beiden ersten Weißkopfseeadler, die ich in freier Natur
bewundern durfte.
Die Besichtigung von Coupville ließ ich regenbedingt ausfallen. Dafür fuhr ich direkt zum Fort Casey State Park.
Hier besichtigte ich das
Schon auf dem Weg dorthin entdeckte ich die Abfahrt zum Fähranleger. Klasse, so musste ich mir keine Gedanken
über den Weg dorthin machen.
In Fort Casey fuhr ich am Visitor Center vorbei. Auch die Festungsanlage ließ ich links liegen, denn ich wollte erst
einmal zum Leuchtturm. Leuchttürmchen ist wohl der bessere Begriff. Die Leuchttürme an dieser Küste scheinen nicht
hoch zu sein, so auch dieser in Fort Casey. Als ich zum Leuchtturm lief, nieselte es noch leicht und ich konnte
Menschen im Turm erkennen. Ich ging daher erst einmal ins Keeper-Haus. Dort war ein älterer Herr, offensichtlich ein
Volunteer, mit ein paar Besuchern beschäftigt. Glück gehabt! So konnte ich mich unbemerkt an ihm vorbei in den
Turm schleichen.
Obwohl es inzwischen aufgehört hatte zu regnen, war die Sicht natürlich nicht berauschend.
Wieder unten machte ich noch ein paar Fotos vom liebevoll eingerichteten Keeper-Haus. Anschließend ging ich in den
Shop in der Hoffnung, hier einen Discovery Pass für alle State Parks in Washington zu erwerben.
Die ältere Dame die hinterm Tresen saß, verkaufte ihn mir gerne. Für 30 $ hatte ich nun freien Eintritt in alle State
Parks Washingtons. Ich wusste nicht wirklich, ob sich dies lohnen würde, zumindest würde es mir das einzelne
Bezahlen abnehmen und dies war es mir wert. Inzwischen versuchte immer öfters die Sonne zwischen der dicken
Wolkenschicht hindurch zu lunsen.
Ich stampfte daher doch noch etwas über das Gelände, obwohl ich diese Militäranlagen nicht mag. Immerhin flogen
hier nette Vögel umher, die ich erfolglos versuchte zu fotografieren.
Obwohl ich heute recht viel ausgelassen hatte, stand ich gerade einmal eine Stunde eher an der Fähre nach Port
Townsend. Beim Kartenkauf wurde ich gefragt, ob ich vorbestellt hätte. Hatte ich nicht. Sollte ich? Wäre heute nicht
nötig meinte der Kartenverkäufer. Da ich noch gut eine ½ Stunde Zeit hatte und das Licht gerade so interessant war,
vertrat ich mir noch etwas die Füße.
Also, ich kann ja jedem nur raten, auch einmal Fähre zu
fahren. Das ist ja so schön entspannend (wenn man
gleich einen Platz bekommt). Man kauft das Ticket, stellt
sich in die Reihe, kann die Wartezeit mit Essen, Trinken,
Sachen ordnen oder Füße vertreten nutzen. Ich fand es
klasse! Allerdings sollte man am Wochenende wohl
besser ein Ticket vorbestellen, sonst kommt man wegen
der langen Wartezeiten in Stress. Bei meiner Überfahrt
war alles gut. Es gab zwar auch wieder nix zu sehen,
aber wenigstens fand ich eine Toilette. Bis ich wieder
am Auto war, ging es auch schon weiter.
Kaum in Port Townsend angekommen, entdeckte ich schon wieder ein Reh im Vorgarten. Port Townsend entpuppte
sich als ein geschäftiges kleines Örtchen mit netten Geschäften. Da ich heute aber unbedingt noch ein paar Sachen
sehen wollte, hielt ich hier nicht an, sondern fuhr gleich weiter zum nächsten Leuchtturm, denn dieser sollte laut
Webseite heute zu besichtigen sein.
Wie ich recht schnell sehen konnte, war die Webseite wohl nicht auf dem letzten Stand.
Der Leuchtturm war zu, was schon sehr schade war, denn er gehörte zu den etwas größeren Exemplaren mit
funktionstüchtiger Linse. Aber was nicht ist, ist nicht. Ich streifte etwas über das Gelände. Der Leuchtturm war schon
ein Schmuckstück und die Umgebung war auch nicht zu verachten. Trotz schwarzen Wolken begann mein
Kameraauslöser zu glühen.
Auf dem Rückweg fuhr ich dann noch im Museum vorbei, das in den ehemaligen Baracken der Soldaten
untergebracht ist, allerdings nur, um dort die Toilette zu benutzen. Hier erfuhr ich dann auch, dass der Leuchtturm nur
an Samstagen zur Besichtigung geöffnet ist.
Wieder zurück bei Red Beauty gab ich Navilinchen den Befehl, direkt zu den nächsten Totems zu fahren. Mich
wunderte zwar, dass sie einen anderen Weg aus dem SP heraus nehmen wollte, als wir herein gekommen waren,
aber ich dachte mir, da gäbe es wohl noch einen anderen Ausgang. Dem war aber nicht so. Die Schranke war zu. Ich
fuhr rückwärts und wollte auf einem Wanderparkplatz drehen. Dabei bekam ich den Namen des Trails zu lesen.
Bei diesem Namen konnte ich nicht widerstehen.
Da ich so gut in der Zeit war, parkte ich kurzerhand Red Beauty, schnappte meinen Rucksack und die Kamera und
machte mich auf dem Weg.
Gleich zu Beginn des Trails traf ich auf ein älteres Paar, das mit Schüsseln bewaffnet in den Wald lief. Wir kamen ins
Gespräch und ich fragte sie, was sie denn sammeln würden. Waldbrombeeren war die Antwort. Aha!?! Ich wusste
gar nicht, dass es da auch eine spezielle Waldform gibt. Wie ich später erkennen konnte, sind diese Früchte kleiner
und die Büsche sehr viel niedriger. Lecker!
Der Trail war auch sehr schön, denn ich befand mich in einem Zauberwald. Allerdings riet mir das Paar ja auf dem
Hauptweg zu bleiben, da die schmalen Wege selbst für sie sehr irritierend seien. Da ich später doch auf solch einen
schmalen Pfad kam, kann ich ihnen nur beipflichten. Mir hat die kurze Wanderung sehr gut gefallen und zu naschen
gab es ja auch noch etwas. Ach ja, die Sonne ließ sich jetzt auch immer öfters mal blicken.
Um kurz vor 3 Uhr war ich dann wieder auf dem Weg zu den nächsten Totempoles im
Obwohl ich diese Totems ja schon aus dem Internet kannte, gefielen sie mir überhaupt nicht.
Vielleicht lag es auch daran, dass sich die Sonne inzwischen mal wieder versteckt hatte. Trotzdem habe ich viele
von ihnen abgelichtet. Wenn schon, denn schon!
Als es dann noch anfing zu regnen, machte ich mich schnell auf den Weg. Es konnte ja nur besser werden.
Etwa eine Stunde später bog ich zur ersten Lavendelfarm ein.
Wie schon vermutet, war diese recht klein. Trotzdem war die erste Farm gleich ein Glücksgriff. Sie war wirklich sehr
liebevoll angelegt und so bekam ich wieder einige schöne Motive vor die Linse. Sogar die Sonne zeigte sich wieder
ab und an. Auf der Purple Haze Lavender Farm konnte man nicht nur Lavendel sondern auch viele andere Blumen
und Kräuter bewundern. Insgesamt gefiel mir dieser kurze Abstecher sehr gut.
Anschließend musste ich leider feststellen, dass ich nicht so gut vorbereitet war wie gedacht, denn ich hatte mir nur
eine weitere Farm aufgeschrieben., da ich glaubte, dass man eh nur eine Straße entlangfahren würde, um an all den
kleinen Farmen vorbei zu kommen, aber da hatte ich mich getäuscht.
Leider war hier alles viel verzwickter und die nächste Farm, die ich mir ausgesucht hatte, gab es schon nicht mehr.
Zumindest gab es hier keinen Lavendel.
Mehr durch Zufall entdeckte ich kurz vor Ladenschluss noch eine weitere Lavendelfarm.
Da man jetzt sogar ab und an blauen Himmel am Horizont endeckten konnte, war ich dankbar für noch weitere
Motive.
Um kurz vor 18:00 Uhr erreichte ich mein heutiges Motel. Ich muss gestehen, dass mir von all den Erlebnissen heute
der Kopf schwirrte. Der Tag war aber auch abwechslungsreich. Zum Abendessen schaffte ich es daher nicht mehr bis
nach Port Angeles. Ich blieb gleich beim Mexikaner ca. 500 Meter die Straße rauf hängen.
Die Margarita, die mir dort angeboten wurde, war auf Weinbasis, da das Lokal keine Lizenz für harte Drogen hatte.
Sie schmeckte aber auch so gut.
Dafür war das Fleisch für meinen Geschmack etwas zu dunkel geraten. Ich hätte mich deswegen aber nicht
beschwert. Kurz bevor es ans Bezahlen ging, kam zu meinem Erstaunen der Chef an meinen Tisch, entschuldigte
sich für das etwas zu braun gebrannte Fleisch und erließ mir den Preis für die Margarita. Na, wenn das kein netter
Einstieg in meine Tour war.
Das Letzte: Mein gestern verknackster Fuß war heute wieder ganz o.k. Lediglich beim Treppensteigen zickte
er noch etwas.
Meilen: 127
Motel: Days Inn, Port Angeles, WA +++
Von der Ausstattung her ein ganz normales Days Inn. Es gab nix zu meckern.
Mit der Lage hatte ich mich allerdings etwas verschätzt. Ich hätte mir gewünscht, dass es näher am
Stadtkern von Port Angeles gewesen wäre. Dieser hat sich mir leider nicht erschlossen. So kann ich bis
heute nicht sagen, ob Port Angeles ein netter Ort ist oder nicht.
Abendessen: Crazy Miguel
Die Margarita schmeckte auch mit Wein. Ansonsten ein recht passables einfaches mexikanisches
Restaurant.
Fotos: Mukilteo Lighthouse, Whidbey Island, Fort Worden SP, Jamestown S‘Klallam Tribe, Sequim
Lavendelfarmen
Prolog
1. Tag
Frankfurt - Seattle, WA
~ Ankunft
2. Tag
Seattle, WA – Port Angeles, WA
~ Multelko Lighthouse
~ Whidbey Island
~ Fort Worden SP
~ Jamestown S-Klalan Tribe
~ Sequim Lavender Farms
3. Tag
Port Angeles, WA – Forks, WA
~ Olympic Peninsula
~ Hurrican Ridge
~ Cape Flattery
4. Tag
Forks, WA
~ 1. - 3. Beach
~ La Push
~ Rialto-Beach
~ Hall of Mooses + Sprunc Trail
5. Tag
Forks, WA – Long Beach, WA
~ Ruby Beach
~ Lake Quinault
~ North Head Lighthouse
~ Cape Disappointment Lighthouse
6. Tag
Long Beach, WA – Cannon Beach, OR
~ Fort Columbia SP
~ Wrack Peter Iredale
~ Ecola SP
~ Cannon Beach
~ Hug Point SP
7. Tag
Cannon Beach, OR – Newport, OR
~ Arcadia Beach
~ Oswald West SP
~ Cape Mears Lighthouse
~ Cape Lookout SP
~ Cape Kiwanda
~ Yaquina Head Lighthouse
8. Tag
Newport, OR – Bandon, OR
~ Agate-Beach
~ Yaquina Bay Bridge
~ South Jetty
~ Cape Perpetua
~ Haceta Head Lighthouse
~ Umpqua River Lighthouse
~ Coquille River Lighthouse
~ Bandon, OR
9. Tag
Bandon, OR – Crescent City, CA
~ Bandon Beach – Face Rock
~ Cape Blanco Lighthouse
~ Pioneer Cementery
~ Patrick Hughes House
~ Cape Sebastian SP
~ Samuel H. Bordman SP
~ Harris Beach SP
~ Battery Point Lighthouse
10. Tag
Crescent City, CA – Eureka, CA
~ Crescent City im Nebel
~ Redwood NP
~ Fern Canyon Trail
~ Trinidad Head Memorial
Lighthouse
11. Tag
Eureka, CA
~ Lady Bird Johnson-Trail
~ Trilium Fall-Trail
~ Patricks Point SP
~ Arcata, CA
~ Eureka, CA
12. Tag
Eureka, CA – Shelter Cove, CA
~ Humbold Bay National Wildlife
Refuge
~ Ferndale, CA
~ Lost Coast
~ Cape Mendocino Lighthouse
13. Tag
Shelter Cove, CA – Redding, CA
~ Shelter Cove, CA
~ Weaverville, CA – Joss House
~ Redding, CA – Sundial Bridge
14. Tag
Redding, CA – Klamath Falls, OR
~ Redding, CA – Sundial Bridge
~ McCloud Falls
~ Mt. Shasta
~ Shasta Ghosttown,
~ Shasta – Cementery
15. Tag
Klamath Falls, OR – La Pine, OR
~ Cater Lake NP
~ Fort Rock Valley Homestead
~ Crack in the Ground
~ Fort Rock SP
16. Tag
La Pine, OR – Bend, OR
~ Obsidian Flow Trail
~ Paulina Falls
~ Paulina Peak
17. Tag
Bend, OR
~ Smith Rock SP
18. Tag
Bend, OR – Stevenson, WA
~ Columbia Hills SP
~ Grass Valley
~ Rowena Peak
~ Shaniko Ghosttown
~ Stevenson
19. Tag
Stevenson, WA – Portland, OR
~ Columbia Gorge
~ Portland
- Chinese Garden
20. Tag
Portland, OR – Kelso, OR
~ Portland
~ Kalma
~ Mt. St. Helens
21. Tag
Kelso, WA, Elbe, WA
~ Jackson House HP
~ Mt. Rainier – Paradise
~ Mt. Rainier - Longmire
22. Tag
Elbe, WA – Packwood, WA
~ Dan Klennert Art
~ Elbe
~ Mt. Rainier – Pinnace Pine Trail
~ Mt. Rainer - Wasserfälle
23. Tag
Packwood, WA – Seattle, WA
~ Jimi Hendrix Memorial
~ Seattle
- Alki-Beach und Lighthouse
24. Tag
Seattle, WA
~ Stadtspaziergang
25. Tag
Seattle, WA – Frankfurt, Hessen
~ Discovery Park
- West Point Lighthouse
~ Rückflug
Fakten + Fazit