beate-unterwegs.de
Prolog 1. Tag Frankfurt - Zürich - Gullfoss Þingvellir Nationalpark Geysire 2. Tag Gullfoss - Vík í Mýrdal Gullfoss Kerid Crater Urridafoss Seljalandsfoss + Gljúfurárfoss 3. Tag Vík í Mýrdal Skógafoss Reynisfjara Viewpoint Flugzeugwrack DC-3 4. Tag Vík í Mýrdal - Höfn Fjaðrárgljúfur Systrafoss Fjallsárlón Jökulsárlón 5. Tag Höfn - Stokksnes Jökulsárlón Cristal Beach Fjallsárlón Jökulsárlón Unterwegs in Austurland Stokksnes Viking Village 6. Tag Stokksnes - Borgarfjörður Vestrahorn - Stokksnes Viking Village Hvannagil - Golden Valley Unterwegs in Austurland Hvalnes Lighthouse Puffinfelsen in Borgarfjörður 7. Tag Borgarfjördur - Mývatn Puffinfelsen in Borgarfjörður Rjúkandafoss Þjóðfellsbungur Námafjall Hverir Grjótagjá Mývatn-See 8. Tag Mývatn Skútustaðagígar-Pseudokrater Dimmuborgir Námafjall Hverir 9. Tag Mývatn - Husavik Mývatn-See Höftí Viti-Krater Lerhjúkur Husavik 10. Tag Husavik Whale-Watching-Tour Husavik Husavik-Walmuseum 11. Tag Husavik - Reynistaður The Turf House Museum Goðafoss ðimýrarkirkja Glaumbær Hvítserkur 12. Tag Reynistaður - Grundarfjörður Vatnsnes Tjörn Illugastadir Seal Watching, Snæfellsnes Kirkjufellsfoss 13. Tag Grundarfjörður Kirkjufellsfoss Snaefellsjokull National Malarrifsviti Lórndangar Arnastapi Rauðfeldsgjá 14. Tag Grundarfjörður - Reykjavik Snæfellsnes Bjarnarhöfnkirkja Vesturland Grábrók Akranesviti Akranes Wrak Reykjavik 15. Tag Reykjavik Viking Village Vitinn í Gjögurtá Garðskagaviti GK-20 Holmsteinn Vatnsnesvitinn Hólmsbergsviti Sandgerðisviti Kleifarvatn Seltún Geothermal Area Fagradalsfjall 16. Tag Reykjavik - Frankfurt am Main Reykjavik
Wahnsinn!!! Jetzt wachten wir schon den zweiten Tag in Folge mit Sonnenschein auf. Von uns aus hätte es so weitergehen können. Lt Wetterbericht sollte auch der heutige Tag sonnig bleiben. Lediglich zum Abend sollte sich der Himmel zuziehen. Wir nahmen es gelassen und genossen unser letztes Frühstück auf der Saltvik-Farm. Gegen 9:00 Uhr machten wir uns sprichwörtlich vom Acker. Bei der ersten Kurve aus Husavik heraus kamen wir aber schon ins Stocken. Und auch auf den nächsten 30 km mussten wir uns sehr zusammenreißen, um nicht nach jedem Kilometer wieder anzuhalten, denn wir fuhren durch eine wirklich schöne Landschaft, umringt von sanften grünen Hügeln und kleinen Bauernhöfen und immer wieder Koppeln mit den hübschen Islandpferden. Davon später mehr. Jetzt lag unser Augenmerk auf einer anderen Sehenswürdigkeit. Von der Straße erkennt man als erstes die schöne weiße Holzkirche. Leider war die Kirche verschlossen. Wir wandten uns daher den Torfhäusern zu. Sehr interessant, aber leider auch verschlossen. Wir drückten uns daher die Nasen platt, um etwas aus dem Inneren der Häuser zu erspähen. Als wir am Ende der Häuserreihe ankamen, entdeckten wir ein weiteres, bisher verstecktes Gebäude. Hier war eine Tür geöffnet. Da es hier eine Toilette geben sollte, traten wir ein. Es handelte sich um das Besuchszentrum des kleines Museums. Kurz nach uns trat eine junge Frau in den Raum und fragte uns, ob wir auch das Museum besuchen wollten. Klar wollten wir. Um Punkt 10:00 Uhr öffnete sie die Pforte zum Museum. Inzwischen hatten sich noch andere Touristen vor dem Museum versammelt. Nachdem wir den Eintritt bezahlt hatten, ließen wir den anderen Touris den Vortritt und schauten uns das Museum erst einmal von außen an. Beim Bezahlen wurde uns schon ein Hausplan in deutsch in die Hand gedrückt. Dieser war recht hilfreich bei der Erkundung der einzelnen Räume. Unseren Rundgang habe ich in eine Slideshow gepackt: Noch ein paar Impressionen der Bepflanzungen zwischen den Katen. Zum Abschluss sind wir in die jetzt geöffnete Kirche Weiß der Geier, wieso weder Gabi noch ich den Runenstein fotografiert haben. Ich kann es heute nicht mehr nachvollziehen. Auf dem Rückweg zu unserer Hauptroute nahem wir uns jetzt etwas Zeit zum Fotografieren. Um kurz vor 11:00 Uhr waren wir dann wieder in der Spur zur nächsten Attraktion des Tages. Es wurde mal wieder Zeit für einen der mächtigen Wasserfälle Islands. Wow! Goðafoss zeigte sich wirklich von seiner schönsten Seite. Und noch mal WOW für den schönen Regenbogen. Endlich mal ein Wasserfall bei Sonnenschein. Klar, dass da der Kameraauslöser zu glühen begann. Was für ein netter Quicky! So langsam drängte uns doch etwas die Zeit. In der Tanke um die Ecke gab es mal wieder eine Toilette, die wir auch sofort nutzten. Tanken mussten wir nicht, dafür kauften wir ein paar kleine Souvenirs. Bei schönem Wetter war Island wirklich eine Augenweide. Da konnten wir schon gut verstehen, dass so viele Menschen vom Islandfieber infiziert wurden. Unser nächster Stopp war Akureyri Wir bedauerten es schon etwas, dass wir keine Zeit für dieses Städtchen hatten. Dafür hatten wir am Vormittag zu viel getrödelt. Jetzt war nur noch Zeit für den Outletstore, in dem ich mir neue Allterrain-Schuhe kaufen wollte, da meine Lieblings-Lowas ja leider schon gleich am Anfang ihre Sohle verloren hatten. Nachdem der Einkauf erledigt war, suchten wir am Hafen noch eine Futterbude auf. Hier sollte es laut www. tolle Rentier- Burger geben. Was soll ich sagen: „Das www. hatte recht!“. Die Burger waren super lecker!!! Zu bemerken wäre noch: Dass wir Glück hatten, denn die Ausfahrt vom Parkplatz am Hafen, führte uns, direkt vor einem recht großen Stau, wegen einem Auffahrunfall (übrigens der einzige, den wir in Island gesehen haben), auf unsere Route zurück. Unseren nächsten kurzen Stopp hatten wir an einem Aussichtspunkt in Öxnadalur. Der Blick vom Tal auf diesen Bergkamm war schon einzigartig. Auf einer Tafel kann man nachlesen, dass das Tal darum kämpft, dass keine Stromleitungen aufgestellt werden. Ob sie das verhindern konnten? Bis jetzt sieht man zum Glück noch keine Stromtrassen. Vielleicht haben sie es ja durchgesetzt. Die nächste Stunde trödelten wir durch die schöne Landschaft. Gegen 16:00 Uhr erreichten wir unser nächstes Ziel. Diese kleine Torfkirche ist wirklich eine Augenweide. Ein wirkliches Schmuckstück! Zu gerne hätten wir den Eintrittspreis bezahlt und hätten uns die kleine Kirche auch von innen angesehen, aber leider fehlte es uns an Bargeld. Während dieser gesamten Reise haben wir alles nur mit Karte bezahlt, was auf Island allgemein üblich ist. So kleine Farmer trifft es dann leider. Bei etwas mehr Zeit hätten wir uns sicher auch die Umgebung näher angeschaut. Die kleine Kirche liegt nämlich in einem wirklich sehr hübschen Tal. Neben der Kirche gab es eine Pferdekoppel. Schade, dass wir keine Karotten dabei hatten. Hier hätten wir Abnehmer gefunden. Keine 15 Minuten später erreichten wir unser nächstes Ziel: Der Blick von außen war schon mal nicht schlecht. Im Kassenhäuschen zahlten wir den Eintritt und erhielten einen Plan für das Gelände. Damit ausgestattet spazierten wir um 1/2 5 auf das Gelände. Als erstes fiel uns hier der schöne Ausblick auf. Beim Wäsche aufhängen konnte man bei klarer Sicht kilometerweit schauen. Die wussten morgens schon wer zum Essen kam. Wir besichtigten als erste das zweistöckige Wohnhaus aus dem 19.Jh. Von außen war das Gebäude recht schmucklos und Innen mit lauter Kram aus der Zeit möbliert. Da wir dies ja schon alles im Torfhaus-Museum gesehen hatten, hielten wir uns hier nicht so lange auf. Als nächstes sind wir zu den Torfhäusern. Obwohl im www. viel über die Instandhaltung des Museums hergezogen wird, hat es uns doch sehr gut gefallen. Die schmucken Torfhäuser geben schon ein sehr schönes Fotomotiv ab. Anfangs mussten wir etwas Geduld haben, da eine italienische Reisegruppe uns ständig ins Bild lief :-) Aber da uns klar war, dass die Gruppe bestimmt bald zum Bus musste, blieben wir gelassen und warteten einfach einen Moment. Wie schon im Torfhaus-Museum befanden sich hier in den ersten Häusern die jeweiligen Werkstätten. Im mittleren Gebäude kam man dann wieder in den Torftunnel. Da dieses Gehörft größer war als das in Grenjaðarstaður, war dieser Tunnel etwas länger. Im oberen Geschoss waren die Fensterblicke recht interessant. In den Zimmern standen hauptsächlich Betten. Wegen der Duplizität der Gegenstände haben wir auch hier recht wenig fotografiert. Sorry! Aber bei dem schönen Wetter wollten wir schnell wieder raus. Die Außenansicht des Gehöfts mit seinen vielen Giebeln fanden wir da schon viel interessanter. So langsam wurde es Zeit für den letzen Punkt, der kleinen Kirche, dessen rote Turmspitze uns schon die ganze Zeit lockte. Die Kirche war im nordischen Stil, kühl gehalten. Von außen war die weiße Hülle aus Blech. Na ob das im Original so war? Es gönnten wir uns noch etwas Zeit um die schöne Landschaft zu genießen. So langsam näherten wir uns unserem heutigen Hotel und somit dem vorletzen Punkt des heutigen Tages. Die Anmeldung befand sich im Restaurant. Hier war um kurz nach 20:00 Uhr der Teufel los. Die Bedienung machte uns bei der Schlüsselübergabe auch darauf aufmerksam, dass die Küche um 21:00 Uhr schließen würde. Obwohl uns dieses einfache Lokal recht gut gefiel, wir waren einfach noch zu satt von unserem Burger. An Essen war jetzt nicht zu denken und wir hatten ja noch einen Punkt, genau gesagt, den Punkt, der uns nach hier oben getrieben hatte auf dem Plan. Wir dankten daher und brachten schnell unsere Sachen auf Zimmer und fuhren dann gleich weiter. Um ca. 21.15 Uhr standen wir dann auf dem Parkplatz unseres Objekts der Begierde. Den kurzen Weg zur Aussichtsplatform hatten wir schnell bezwungen. Aus der Ferne konnte man den Basaltfelsen schon erkennen. Die Fotos dieser Natural Bridge hatten mich sofort fasziniert. Von der Plattform sah sie schon toll aus, allerdings wäre es noch schöner näher heranzukommen. Doch der Abstieg sah recht steil und glitschig aus. Wie wir so darüber nachdachten, ob wir es wagen sollten, kam ein Paar von unten hochgeklettert. Wir fragten sie gleich, wie der Aufstieg gewesen wäre. Sie meinten, es gehe schon, wäre aber ganz schön glatt und abschüssig. Sie wären froh wieder oben zu sein. Ok?!? Als sie uns dann noch erzählten, dass man wohl auch über den Strand vom Parkplatz aus zur Bridge gelangen könnte, beschlossen wir, dies einmal zu versuchen. Zugegebener Maßen war der Weg über diese Steine nicht sehr angenehm zu laufen. Aber vom Motiv her, hat er sich auf jeden Fall gelohnt! Nur zurücklaufen wollte nicht einmal Gabi und die ist höhenänstlich. Wir sind dann aber trotzdem hoch. Gabi vornweg und ich hinterher. So konnte ich sie immer recht gut lotsen. Wenn ich Gabi vorher gesagt hätte, dass wir dort rauf klettern würden, hätte sie mir nur den Vogel gezeigt. Unglaublich, dass wir das gemacht haben. Leider war es so steil, dass wir alle Hände voll zu tun hatten und nicht fotografieren konnten. Gegen 22:30 Uhr waren wir auf dem Rückweg in unser Hotel. Als wir dort ankamen war das Lokal tatsächlich schon geschlossen. Schade! Da hätten wir gerne noch ein Bierchen getrunken. Aber zum Glück hatten wir ja noch ein paar Bierchen im Kofferraum, die jetzt mit etwas zu knabbern mit aufs Zimmer kamen. Was für ein toller Tag!
Nordisländische Impressionen Nordisländische Impressionen Nordisländische Impressionen Nordisländische Impressionen Nordisländische Impressionen Nordisländische Impressionen The Turf House Museum Grenjaðarstaður, Island The Turf House Museum Grenjaðarstaður, Island The Turf House Museum Grenjaðarstaður, Island Außenansichten - The Turf House Museum Grenjaðarstaður, Island Außenansichten - The Turf House Museum Grenjaðarstaður, Island Außenansichten - The Turf House Museum Grenjaðarstaður, Island Außenansichten - The Turf House Museum Grenjaðarstaður, Island Außenansichten - The Turf House Museum Grenjaðarstaður, Island Außenansichten - The Turf House Museum Grenjaðarstaður, Island Außenansichten - The Turf House Museum Grenjaðarstaður, Island
Das bis 1949 bewohnte Torfhaus ist mit seinen etwa 775 qm, eines der größten Torhäuser Islands. Der älteste Teil wurde ca. 1865 erbaut, aber bereits 1877 fanden umfangreise Renovierungen statt.. Damals zählte Grenjaðarstaður zu den reichsten Pfarreien des Landes. Es war daher eine anstrebenswerte Position, Pastor dieser Gemeinde zu werden. Das Anwesen war groß und so wurden viele Katen auf seinem Grundstück gebaut. Dies erforderte viele Menschen, die sich darum zu kümmern, daher wurde das Haus manchmal von bis zu 30 Personen bewohnt, darunter Arbeiter und Hausangestellte, sowie die Familie des Ministers. Außerdem hatte das Anwesen das Recht zum Lachsfischen und zum Treibholzsammeln im nahe gelegenen Fluss. Außerdem beherbergte das Anwesen ein Postamt und es gehörte zu den Pflichten des Pastors, die Post zu sortieren. Die Kirche wurde ebenfalls 1865 auf einem Fundament aus Lavagestein erbaut. Auf dem Friedhof kann man neben einigen Grabsteinen auch einen Runenstein sehen, der aus dem Mittelalter stammt. Öffnungszeiten: Eintritt: Juni-Aug.: 1500 IKR (Kinder bis 16 J.. frei) Werktags 10:00 - 17:00 Uhr Senioren: 1000 IKR Wochenende: 13:00 - 17:00 Uhr Sept. - Mai Werktags 10:00 - 17:00 Uhr Samstag:: 13:00 - 17:00 Uhr Sonntag: geschlossen
Außenansichten - The Turf House Museum Grenjaðarstaður, Island Außenansichten - The Turf House Museum Grenjaðarstaður, Island Außenansichten - The Turf House Museum Grenjaðarstaður, Island Außenansichten - The Turf House Museum Grenjaðarstaður, Island Außenansichten - The Turf House Museum Grenjaðarstaður, Island Außenansichten - The Turf House Museum Grenjaðarstaður, Island Unterwegs in Nord-Island Unterwegs in Nord-Island Unterwegs in Nord-Island Unterwegs in Nord-Island Unterwegs in Nord-Island
Goðafoss Der Sage nach soll der Gode und Gesetzessprecher Þorgeir Ljósvetningagoði Þorkelsson um das Jahr 1000 n. Chr., nach der beschlossenen Übernahme des Christentums als Staatsreligion, die letzten heidnischen Götterbilder in den Goðafoss geworfen haben. Daher der Name (= Götterwasserfall). Quelle: Wikipedia.de
Wo: Norðurland eystra, Island Höhe: 11 Meter Breite: 158 Meter Fluss: Skjálfandafljót
Goðafoss, Island Goðafoss, Island Goðafoss, Island Goðafoss, Island Goðafoss, Island Goðafoss, Island Goðafoss, Island Nordisland Akureyri, Island Akureyri, Island
links: Burgerbude am Hafen - rechts: Blick in die Altstadt
Öxnadalur, Island Öxnadalur, Island Víðimýrarkirkja -  Skagafjörður, Island Víðimýrarkirkja -  Skagafjörður, Island Víðimýrarkirkja -  Skagafjörður, Island Víðimýrarkirkja -  Skagafjörður, Island
ðimýri ist eigentlich ein Bauernhof in der Gemeinde Skagafjörður im Norden Islands. Bekannt ist dieser Hof für die Víðimýrarkirkja, eine der wenigen verbliebenen Torfkirchen im Lande. Der Hof liegt etwa 500 Meter südlich der Ringstraße und der nächste größere Ort, Varmahlíð, ist 3 Kilometer weit entfernt. Anders als bei den Torfhöfen sind bei der Kirche beide Giebelwände aus Holz gebaut, die Seitenwände sind aus Torf und das Dach ist mit Gras bedeckt. Diese Kirche wurde im Jahr 1834 gebaut. Seit der Sagazeit standen an diesem Ort Kirchen.
Island Pferde, Island Island Pferde, Island Island Pferde, Island Island Pferde, Island Glaumbær, Island Glaumbær, Island
Gegründet wurde das Gehöft Glaumbær wahrscheinlich vom isländischen Entdeckerehepaar Thorfinn Karlsefni und Guðríður Þorbjarnardóttir zurück. Diese siedelten sich wahrscheinlich im 11. Jahrhundert hier an. Lt. der Grænlendinga Saga ist als Erbauer der Kirche der Sohn der beiden, Snorri Þorfinnsson, genannt. Diese Kaufmannsfamilie muss durch den Grönlandhandel (Walrosselfenbein etc.) sehr wohlhabend gewesen sein. Snorri wurde Vater der Tochter Hallfrid, Mutter des späteren Bischofs Þorlákur Runólfsson. Sein Sohn Thorgeir wurde ebenfalls Großvater eines isländischen Bischofs, was auf einen sehr großen Einfluss der Familie zur damaligen Zeit hindeutet, sowohl im religiösen als auch im politischen Bereich. Die ältesten erhaltenen Gebäudeteile des Torfhofes stammen aus dem beginnenden 19. Jahrhundert. Mit seinen 6 weißen Giebeln und 13 Räumen handelt es sich um einen recht großen Hof. Er war auch wie die meisten Kirch- und Pfarrhöfe sehr reich. Hier übernachtete isländische Prominenz des 19. Jahrhunderts, wie etwa der auf Tröllaskagi gebürtige Romantiker und Heine-Fan Jónas Hallgrímsson. Einige der Räume, wie z. B. Werkstätten, sind nur von außen zu erreichen. Die meisten anderen sind durch einen Gang untereinander verbunden. Zum Museumsteil gehört auch noch ein zweistöckiges Wohnhaus, welches um 1870 gebaut wurde, in dem sich drei komplett eingerichtete Zimmer aus dieser Zeit sowie ein Café befinden. Alte Haushaltsgegenstände sind auch in zwei weiteren Räumen ausgestellt. Öffnungzeiten: Eintritt: 2021/2022 20. 05. - 20. 09. - 10:00 - 18:00 (tägl,) Erwachsende (+18) 1700 ISK 21. 09. - 20. 10. - 10:00 - 16:00 (wochentags) Kinder (0-17) frei 21. 10. - 31. 03 - auf Anfrage Studenten 1500 ISK 1. 04. - 19. 05. - 10:00 - 16:00 (wochentags) Senioren (67+) 1500 ISK Schwerbehinderte 1500 ISK
Glaumbær, Island Glaumbær, Island Glaumbær, Island Glaumbær, Island Glaumbær, Island Glaumbær, Island Glaumbær, Island Glaumbær, Island Glaumbær, Island Glaumbær, Island Glaumbær, Island Glaumbær, Island Glaumbær, Island Glaumbær, Island Glaumbær, Island Glaumbær, Island Glaumbær, Island Glaumbær, Island Glaumbær, Island Glaumbær, Island Glaumbær, Island Glaumbær, Island Glaumbær, Island Glaumbær, Island Glaumbær, Island
Infobox: Gefahren: 14 Auf See: 404 km Gelaufen: ca. 14 km Wetter: sonnig, ca. 18 - 11 °C Unterkunft: North West Hotel & Restaurant, Hvammstangi *** Sauberes, einfaches Hotel. Die Betten waren sehr bequem, gutes Frühstück Plus: Tolle Lage und die nette Kneipe (schade, dass wir satt waren) Minus: Gab es nicht.
weiter weiter weiter weiter zurück  zurück zurück  zurück North West Hotel & Restaurant, Hvammstangi, Island North West Hotel & Restaurant, Hvammstangi, Island Hvítserkur - Natural Bridge, Island Hvítserkur - Natural Bridge, Island Hvítserkur - Natural Bridge, Island Hvítserkur - Natural Bridge, Island Hvítserkur - Natural Bridge, Island Hvítserkur - Natural Bridge, Island Hvítserkur - Natural Bridge, Island Hvítserkur - Natural Bridge, Island Hvítserkur - Natural Bridge, Island