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Prolog 1. Tag Frankfurt – Atlanta, GA ~ Ankunft (Marietta) ~ Nashville, TN 2. Tag Marietta, GA – Nashville, TN ~ Jack Daniels – Lynchburg ~ Nashville, TN Broadway 3. Tag Nashville, TN ~ Country Hall of Fame ~ RCA Studio Tour 4. Tag Nashville, TN – Memphis, TN ~ Borroums Drug Store ~ Graceland ~ Memphis, TN Bale Street 5. Tag Memphis, TN ~ Rock’n’Soul Museum ~ Gibson-Factory-Tour ~ Slave Haven Underground Railroad Museum ~ Bass Pro 6. Tag Memphis, TN – Clarksdale, MS ~ National Civil Rights Museum at Lorraine Motel ~ Blues Highway 61 7. Tag Clarksdale, MS ~ Blues Highway 61 ~ Ground Zero Blues Club 8. Tag Clarksdale, MS - Natchez, MS ~ Shak Up Inn ~ Highway 49 ~ Ole Man River 9. Tag Natchez, MS – Lafayette, LA ~ Natchez, MS Stadtrundgang ~ Marnie S. Barrett ~ Rosewood Plantation ~ Audubon SP 10. Tag Lafayette, LA ~ Avery Island ~ Cajun Country Swamp Tour ~ New Iberia 11. Tag Lafayette, LA – New Orleans, LA ~ Berwick, LA ~ Oak Alley Plantation ~ Laura Plantation ~ Evergreen Plantation ~ St. Johns the Babtist Cementery ~ Swamp Interstate 12. Tag New Orleans, LA ~ Aquarium ~ Voudoo Museum ~ Frenchmen Street 13. Tag New Orleans, LA ~ Stadtrundgang + Friedhof No. 1 ~ Frenchmen Street 14. Tag New Orleans, LA – Fairhope, AL ~ Highway 90 15. Tag Fairhope, AL – Pensacola Beach, FL ~ Fairhope, AL ~ Magnolia Springs, AL 16. Tag Pensacola Beach, FL ~ Pensacola Lighthouse ~ Pensacola, FL ~ Pensacola Beach, FL 17. Tag Pensacola Beach, FL – Selma, AL ~ Selma, AL Old Live Oak Cementery Old Chawba Around Edmund Pettus Bridge 18. Tag Selma, AL – Birmingham, AL ~ Highway 22 + 31, AL ~ Kymugla Grist Mill, AL ~ Birmingham, AL Stadtspaziergang 19. Tag Birmingham, AL ~ Tannerhills Ironworks ~ Sloss Furnances 20. Tag Birmingham, AL – Atlanta, GA ~ Birmingham, AL Vulcan Park Botanical Garden ~ Georgia HW ~ Atlanta, GA Stadtspaziergang 21. Tag Atlanta, GA ~ Downtown bis Midtown 22. Tag Atlanta, GA – Frankfurt, Hessen ~ Coca Cola Museum Fakten + Fazit
Start- und Endpunkt war Atlanta, Georgia. Wie sich herausstellen sollte, war dies eine gute Wahl. Von Marietta, unserem ersten Übernachtungsort führte uns die Tour in die Musikstädte Nashville und Memphis, TN und weiter nach Clarksdale, MS. Ab Natchez, MS schnupperten wir etwas weniger Musikluft, dafür tauchten wir tiefer in die Natur der Südstaaten ein. Auch etwas Dekadenz durfte nicht fehlen. So besuchten wir zwischen Lafayette und New Orleans, GA auch einige Plantagen. Danach waren wir reif für Fairhope, AL. Von der großen Armmut dieses Staates ist in diesem kleinem Ort nichts zu merken. Unsere Tour führte uns nach Pensacola Beach, FL zum relaxen, bevor wir uns in Selma und Birmingham, AL der harten Realität dieses armen Staates und der Rassendiskriminierung stellten. Unsere letzte Station war Atlanta, wo wir noch etwas Stadtluft schnupperten, bevor es wieder nach Hause ging.
Reiseroute erstellt mit Garmin-Mapsource
Das war eine echt krasse Tour! Und das lag nicht nur daran, dass ich während der gesamten Tour irre Schmerzen hatte. Zu Hause stellte sich heraus, dass ich mir bei meinem Motorradunfall zwei Wochen vor der Reise, nicht nur Prellungen, sondern Reihenrippenbrüche, sowie einen Wirbelbruch eingefangen hatte. Trotz der Schmerzen war es eine unglaubliche Tour. Wir hatten so viele unterschiedliche Erlebnisse: Begonnen mit den Musik-Citys Nashville und Memphis, TN - Country + Rock in Nashville, Blues und der Kampf um Civil Rights in Memphis Clarksdale, MS - die Wiege des Blues glänzte mit Country Music - uns hat es gefallen! ein Hurrican in Natchez - was für ein Erlebnis die tolle Flora und Fauna in und um Lafayette, GA Südstaatenpracht und Jazz-Fest in New Orleans, GA - hier verließ uns leider das gute Wetter eine kleine Perle in Alabama - Fairhope - Der Inbegriff von „Sweet Home Alabama“ entspannen in Pensacola Beach, FL - mit einer rasenden Überraschung in der Dämmerung auf den Spuren der Rassenkonflikte in Selma, AL Stahl, Stahl, Stahl in Birmingham, AL und zum Schluss eine Überraschung: Atlanta, GA eine sehr interessante Stadt Die Erlebnisse während dieser Reise waren so unterschiedlich, dass wir nicht sagen können, was uns am Besten gefallen hat.
Mit den Hotels hatten wir durchweg Glück! Auch über die Lage der Hotels/Motels gibt es nichts zu meckern. Lediglich in Birmingham haben wir es vorgezogen, dass Motel vorzeitig zu wechseln. Dies lag aber nicht an unserem Zimmer, sondern eher daran, dass wir bei ca. 30 °C nur ungern auf eine Pool-Time verzichten. Ein Ersatz wurde zum Glück gefunden. Herausragend war das Frühstück im Magnolia Bluff Casino Hotel in Natchez Das tollste Zimmer, mit der besten Ausstattung und Aussicht hatten wir im Hyatt Regency - Atlanta Downtown Die gemütlichste Pooltime gab es in der Travellodge in Pensacola Beach Das Vista Inn & Suites Beale Street (Memphis, TN) überraschte uns mit einem Pool und frisch gebratenen Eiern am Morgen Infos zu den Motels findet ihr im jeweiligen Tagesbericht
Die Tour begann mit Dauerregen Dieser legte sich zum Glück Ab dem dritten Tag zeigte sich die Sonne und es blieb durchgängig warm und sonnig. Bis auf die Tage in New Orleans. Hier wurden wir einmal Nass bis auf die Unterbux. Zum Glück hielt die Schlechtwetterphase nicht an. Insgesamt waren wir mit dem Wetter sehr zufrieden.
Zugegebener Maßen haben wir schon beeindruckendere Landschaften gesehen. Da wir nicht viel erwartet haben, wurden wir nicht enttäuscht. Die grüne Pracht des Kudzu im Süden ist schon beeindruckend, aber auch etwas unheimlich Die Landschaft der Bayous und ihre Artenvielfalt in Louisianna hat uns vom Hocker gehauen Ebenso wie diese mächtigen, uralten Eichen, die man vorrangig auf alten Plantagen und Friedhöfen findet.
Diese Rubrik bleibt diesmal leer, da eine Aufstellung wegen der Unvergleichbarkeit nicht möglich ist.
Welch ein Glücksgriff: ein fast nagelneuer Grand Cherokee Fast hätte ich ihn nicht genommen, da er mir für diese Tour zu riesig erschien und er ein absoluter Benzinfresser ist. Meinem Rücken hat dieser bequeme Wagen sehr gut getan! Er war bequem und hat uns gute Dienste geleistet.
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