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Prolog 1. Tag Frankfurt – (HOU) Austin Austin 2. Tag Austin- Lubbock Fahrtag Lubbock 3. Tag Lubbock - Canyon Präriedog-Town – Lubbock Caprock Canyons SP 4. Tag Canyon Around Route 66 5. Tag Canyon - Tucumcari Palo Duro Canyon SP Route 66 Texas/New Mecico 6. Tag Tucumcari - Carrrizozo Tucumcari Murals Fort Summner Roswell Lincoln 7. Tag Carrizozo - Alamogordo Smokey Bear Historical Park Three Rivers Petroglyph Site White Sands NM 8. Tag Alamogordo – El Paso Dripping Springs Natural Area Hueco Tanks SP 9. Tag El Paso – Fort Davis Ysleta Mission Mission Socorro McDonald Observatory Fort Davis NHS 10. Tag Fort Davis - Terlingua Shafter Ghost Town Fort Leaton SHS Big Bend Ranch SP Contraband Movie Set 11. Tag Terlingua – Big Bend NP Terlingua, TX Big Bend NP 12. Tag Big Bend NP Big Bend NP 13. Tag Big Bend NP – Del Rio Marathon, TX Sanderson, TX Judge Roy Bean Museum + Inforation Center Seminole Canyon SP + HS 14. Tag Del Rio – Dixi Dude Ranch/Bandera Fort Clark Historic District Garner SP Dixie Dude Ranch 15. Tag Dixie Dude Ranch/Bandera Dixie Dude Ranch 16. Tag Dixie Dude Ranch – Fredericksburg Bandera Kerrville Pioneer Museum Fredrecksburg 17. Tag Fredericksburg – San Antonio Flower Power Wildseat Farms Fredericksburg, TX Sauer-Beckmann Living Historie Farm LBJ-Ranch 18. Tag San Antonio Stadtbesichtigung The Alamo Missionstour mit dem Bus 19. Tag San Antonio – Port Aransas Murals + Flower Power 20. Tag Port Aransas Fulton Rockport Mustang Island State Park 21. Tag Port Aransas Strandtag Vogelpirsch Tierische Entdeckungen 22.. Tag Port Aransas – Kemah Fahrtag 23. Tag Kemah – Houston Airport NASA Abflug Fakten
Diesmal hatten wir uns zum ersten Mal für den Vorabend Check-in entschieden. Ich hätte nicht gedacht, dass das so entspannend ist. Nur mit Handgepäck zuckelten Gabi und ich getrennt mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Hauptbahnhof. Gemeinsam fuhren wir mit der S-Bahn zum Flughafen. Dort angekommen checkten wir am Terminal bei LH ein und das war es dann erst einmal. Kurz überlegten wir, ob wir uns gleich hier etwas zum Frühstücken suchen sollten, entschieden uns dann aber, erst einmal die Security hinter uns zu bringen, da dort meist Warteschlangen lauern. Von Warteschlangen war an diesem Morgen keine Spur und so waren wir auch recht schnell auf dem Weg zum Gate. Gabi hatte zwar das böse „SSSS“ auf ihrem Ticket, war aber noch schneller fertig als ich. Da wir beide hungrig waren, zackerten wir nicht lange und gingen ins erste Restaurant. Zur Einstimmung bestellten wir uns beide Rührei mit Speck. Lecker! So ein Start gefällt uns. Gerade rechtzeitig zum Check in kamen wir am Gate an. Wir hatten im A380 Sitzplätze auf dem Upper Deck reserviert. Das war klasse! Es gab zwar anfangs ein paar Problemchen mit unseren Sitzen (bei mir blieb die Rückenlehne nicht stehen und bei Gabi funktionierte der Bildschirm nicht), die aber vom Flugpersonal souverän gelöst wurden. Mein Sitz musste dabei fast ausgebaut werden, aber anschließend funktionierte das Einrasten der Rückenlehne wieder. Nur bei Gabi hatte der Bildschirm wohl wirklich den Geist aufgegeben. Dies war aber kein Problem, da eine Frau, die in der letzten Reihe alleine saß, den Platz mit uns tauschte So war sie näher an ihren Freunden, die hinter uns saßen und wir hatten zwei funktionierende Sitzplätze. Das Beste an diesen Plätzen war dann noch, dass wir zum einen getränketechnisch direkt an der Quelle saßen und wir außerdem hinter unseren Plätzen bequem stehen konnten, ohne jemandem im Weg zu sein. Der Flug war klasse.! Der 380 ist ein toller Vogel!!! Wir hatten tolle Plätze mit ausreichender Beinfreiheit und haben zwei schöne Filme angeschaut (Bohemian Rhapsody und A Star ist born) und das bestellte koschere Essen war recht lecker. Leider konnten wir wieder einmal beide nicht schlafen. Während dem Flug hatten wir einen tollen Blick auf Spitzbergen. Herrlich!!! Die Immigration recht umständlich. Nach den Automaten, die nur schlecht funktionierten, mussten alle nicht US-Bürger zu den Officers und das ganze Procedere noch einmal durchlaufen. Letztendlich war es uns egal, denn unsere Koffer kamen eh als Letzte vom Band gerollt. Ob das am Vorabend-Check in lag.? Die Fahrt zum Rental-Car-Center war diesmal zum Glück recht kurz. Bei National erwartete uns eine sehr gut gefüllte Emerald-Line. Allerdings gab es kaum SUV mit 4WD.. Dafür hätten wir einen Silverado mit 4WD mitnehmen können. Letztendlich haben wir uns aber wegen des großen Kofferraums und dem AWD für einen Equinox mit Colorado-Plate entschieden. Viel im Gelände würden wir bei dieser Reise eh nicht fahren. Witzig war, dass sich bei National gleich zwei Männer darum bemühten, uns ein schönes Autochen zu besorgen. Ein kleines Problem gab es dann lediglich bei der Ausfahrt, da die Dame es nicht schaffte, meine neue Kreditkarte mit meinem Konto zu verbinden. Dafür schaffte sie es aber, uns Sirius freizuschalten. Die Fahrt konnte los gehen, allerdings um einiges später als geplant. Navilinchen war gut drauf und leitete uns gut durch die Rush-Hour von Houston . Zu meinem Erstaunen fuhren die Texaner sehr manierlich. Und in diesem tollen Auto genoss ich die Fahrt vom ersten Moment an, während Gabi sich recht schnell mit der Klimatechnik und Sirius auskannte. Läuft! Zum besseren Eingewöhnen hatte ich mich dazu entschieden, nicht über den Interstate, sondern über den Highway nach Austin zu fahren. So zuckelten wir gemütlich über den HW 290 und schnupperten wenigstens im Vorbeifahren schon etwas Texas-Feeling. Nach etwas mehr als einer Stunde Fahrtzeit legten wir einen Boxenstopp bei Dairy Queen ein und genehmigten uns den ersten Blizzard des Urlaubs. Kurz vor Austin kamen wir in die Dämmerung. Mist! So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Außerdem war plötzlich die Hölle auf dem Highway los. Ich hatte keine Lust mehr. Daher fuhren wir direkt zum gebuchten Motel, ohne vorher einzukaufen, wie wir es eigentlich geplant hatten. Das war auch gut so, denn bis wir im Motel ankamen war es stockdunkel und für den ersten Tag reichte mir die Fahrerei auch. Trotz allem hat uns die Skyline von Austin sehr gut gefallen. Allerdings blieb es leider bei dem Blick aus dem Auto bzw. von der dem Motel gegenüberliegenden Seite des Highways. Wir waren einfach zu kaputt. Hunger hatten wir durch unseren Boxenstopp bei DQ zum Glück keinen und so blieb es bei einem ersten Guten-Abend-Bierchen auf dem Zimmer. Gegen 23:00 Uhr hatten wir unser Gepäck umgepackt und waren reif fürs Bett.
Infobox: Gefahren: 180 Meilen Gelaufen: wenig Wetter: sonnig, 20 °C
Fotogalerie: heute keine Fotos in der Galerie
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Motel: Super 8 by Wyndham Austin Downtown/Capitol Area +++ Nettes Motel in guter Lage mit bequemen Betten. Plus: Geräumiges Zimmer ohne Teppich Minus: Ist uns nichts aufgefallen.
Super 8 Austin Downtown/Capitol Area, TX Super 8 Austin Downtown/Capitol Area, TX Super 8 Austin Downtown/Capitol Area, TX