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Nach einem Blick zum Himmel war klar, auch heute war ein eher regnerischer Tag. Noch war es zwar trocken, aber lt. Wetterapp sollte dies nicht lange anhalten. Wir gingen daher erst einmal gemütlich frühstücken. Gegen 9:00 Uhr machten wir uns auf den Weg nach Downtown. Trockenen Fußes erreichten wir um kurz vor 10:00 Uhr die Visitor-Information, von der aus unser Stadtrundgang starten sollte. Bis 10:00 Uhr war die Truppe zusammen und unser Guide stellte sich uns vor. Recht zügig spazierten wir gemeinsam Richtung Mississippi. Unser Guide Steve, machte einen recht munteren Eindruck. Nach einer kurzen Vorstellung bewegte sich der ganze Trupp Richtung Mississippi. Kaum waren wir dort angekommen und lauschten den ersten Erläuterungen, fing es an zu schütten wie aus Eimern. Wir suchten uns schnell einen Unterstand. Ein Teil der Gruppe zog erst einmal los, um Regencapes zu kaufen. Wir waren ja mit unseren Schirmen und den Regenjacken gut ausgerüstet und lauschten weiter Steve. Nachdem dann endlich alle in Capes gehüllt waren, konnte unser Stadtrundgang beginnen. Steve gab sich wirklich Mühe. Er erzählte viel über die Stadtgeschichte und die Architektur. Ich muss gestehen, dass ich nicht sehr aufmerksam war. Ich war mehr damit beschäftigt, nicht nass zu werden. Kurz nach 11:00 Uhr erreichten wir das Visitor-Center von New Orleans. Hier hatten wir Gelegenheit auf die Toilette zu gehen und so manch einer nutzte die Zeit für einen Kaffee, den man hier allerdings kaufen musste. Wir nutzten die Gelegenheit und schwatzten noch etwas mit Steve. Dabei erfuhren wir von einem tollen Special. Antoines Restaurant, eines der ältesten Restaurants in New Orleans bietet dieses Jahr ein Lunch Special für 20,17 $ an. Für diesen Preis bekommt man ein 3- gängiges Menue, bestehend aus Vorspeise, Hauptgang und Nachtisch und zum Aufpreis von 25 Cent gibt es noch den Cocktail des Tages dazu. Bei solchen Tipps werde ich immer aufmerksam. Dazu später mehr. Nachdem alle auf der Pippibox waren und alle Kaffees geschlürft waren, machten wir uns auf den Weg zum Friedhof No. 1, der sich gleich nebenan befand. Diesen Friedhof kann man nur noch mit einer Tour besichtigen. Zum Glück hatte es inzwischen aufgehört zu regnen. Die Laune der gesamten Gruppe ging um einige Prozent nach oben. Noch im Visitor-Center hatte uns Steve erklärt, dass wir unbedingt bei der Gruppe bleiben sollten und es nicht erlaubt war, alleine über den Friedhof zu laufen. Damit hatten wir gerechnet. Womit ich nicht gerechnet hatte, war, dass der Friedhof echt winzig ist und die Gräber nicht gerade spektakulär. Schöne Figuren waren kaum zu entdecken. Lediglich das Alter der Grabmale und der hohe Grad der Verrottung des ganzen Geländes war recht interessant. Wenigstens gab es ein paar interessante Details, wie alte Grabplatten, Muscheln als Bausubstanz und schöne schmiedeeiserne Zäune. Nachfolgend eine kleine Auswahl meiner Ausbeute: Als ich etwas hinterher hinkte wurde ich gleich von einem anderen Tourguide angeraunzt, dass ich zu meiner Gruppe gehen sollte. Nicht gerade sehr freundlich. Zum Glück blieben die meisten geduldig bei Steve stehen, während er einiges über die einzelnen Gräber erzählte. So fiel es nicht ganz so unangenehm auf, dass ich gar nicht zuhörte, was ich allerdings schon sehr bedauerte. Aber beides ging leider wegen der Kürze der Zeit nicht. Gerne hätte ich etwas mehr erfahren über die Geschichte der Verstorbenen hier auf dem Friedhof. So ging auch die Story über das Grabmal von der bekannten Voodoo Priesterin Marie Laveau, an mir vorbei. Offen gesagt fand ich das Museum gestern dann doch spektakulärer als ihr Grab. Ihr Grab befindet sich wohl in der rechten Krypta der Familie Glapion. Lediglich eine kleine Tafel weißt darauf hin. Warum viele meinen, sie läge im gegenüber liegenden Grab, ist mir leider entgangen. Da hätte ich wohl Steve besser zuhören sollen. Eine Story gab es dann noch zur Pyramide, die so gar nicht auf diesen Friedhof zu passen scheint. Dieses leere Grab hat der Schauspieler Nicolas Gage gekauft, um hier beerdigt zu werden. Über seine Gründe schweigt er sich aus. Nach 30 Minuten standen wir schon wieder am Ausgang. Ich muss gestehen, ich hatte etwas mehr erwartet. Aber gut, so geht es manchmal. Durch die vielen Überschwemungen war der Friedhof schon sehr marode und die Einschränkung durch die Gruppe fand ich schon extrem. Vertan war die Zeit aber trotzdem auf keinem Fall. Sollte ich doch noch einmal nach New Orleans kommen, würde ich mir einen der andern alten Friedhöfe anschauen. Im Nachhinein war ich wirklich froh, dass wir vorgestern, bei der Anfahrt schon über einen schönen Friedhof gelaufen waren. Zum Abschluss noch ein paar hübsche Kleinigkeiten: Kurz nach 12:00 Uhr waren wir fertig mit unserer Besichtigung. Nachdem wir uns bei Steve mit einem kleinen Trinkgeld verabschiedet hatten, schlenderten wir durch das inzwischen trockene New Orleans. Auch mal interessant. Wir liefen den gleichen Weg, den wir gekommen waren zurück und so konnten wir uns die Häuser, deren Bauweise uns Steve auf dem Hinweg im strömenden Regen erklärt hatte, noch einmal im Trockenen und in Ruhe anschauen. Lange schlenderten wir allerdings nicht, denn schon nach wenigen 100 Metern erblickten wir Antoine‘s Restaurant. Und da die Zeit und der Hunger passten, gingen wir auch gleich hinein. Wow, der Schuppen kann sich sehen lassen. So stilvoll hatten wir während unserer ganzen Reise noch nicht gespeist. Kaum wurden wir an den Tisch geleitet, kam auch schon unser Kellner. Dieser erklärte uns, er wäre schon seit 50 Jahren hier beschäftigt und erzählte uns auch gleich etwas über die Geschichte dieses Restaurants. Ich glaube, mit diesem Kellner hatten wir extremes Glück. Er war wirklich klasse. Wir entschieden uns als ersten Gang für den Strawberry Salad, als Hauptgang für das Petit Filet und zum Nachtisch gönnten wir uns das Pecan Bread Pudding bzw. die Chocolat Mouse. Ich muss nicht betonen, dass alles hervorragend war. So lecker hatten wir bisher noch nicht gegessen. Der Cocktail für 25 Cent war auch nicht zu verachten. Wir beließen es allerdings bei einem Cocktail, da wir Alkohol am Tag so gar nicht gewöhnt sind. Nach diesem opulenten Mahl schauten wir uns noch etwas im Restaurant um. An den Wänden findet man Fotos bekannter Persönlichkeiten around the world. Wirklich sehr interessant. Es dauerte aber nicht lange und die Sonne lockte uns nach draußen. Ja, glaubt es ruhig. Inzwischen blickten wir auf blauen Himmel. Wir konnten selbst kaum glauben. Die nächsten Stunden ließen wir uns einfach treiben. Wir genossen es, einfach bei Sonnenschein durch die Straßen zu schlendern. Auf der Suche nach Propolis kamen wir sogar am French Market vorbei. Schade, dass wir ansonsten nicht in Shoppinglaune waren. Mit total runden Füßen landeten wir dann um kurz nach 3 im Cafe du Monde. Es brauchte wieder einmal einen Zuckerschock, um unsere Lebensgeister zu wecken. Der Kaffee dort ist ja leider nicht der Rede wert, aber diese Beignets sind einfach.............hmmmmmm. So gegen 17:00 Uhr fuhren wir mit dem Trolley zur Frenchmen Street. Es war richtig schön, bei Tag durch diese Straße zu schlendern. Gestern Abend hatte es ja geschüttet wie aus Eimern und außerdem war es schon stockdunkel. Auch tagsüber war hier richtig was los. In einem großen Hof wurde gerade ein Flohmarkt aufgebaut. Noch gab es aber nichts zu sehen und so fotografierten wir lediglich ein paar schöne Graffitis. Heute wurde es nicht nur warm in der Stadt, sondern auch wir wurden „warm“ mit der Stadt. Die Gegend um die Frenshmen Street gefiel uns ausgesprochen gut. Sollte es uns doch noch einmal nach NOLA verschlagen, würden wir schauen, dass wir ein Hotel in der Nähe dieser Straße bekommen würden. Ich hab da sogar schon eins im Auge. Als es Zeit zum Abendessen wurde entschieden wir uns heute für Mona's Cafe. Dieses kleine libanesische Restaurant war uns gestern schon aufgefallen. Und da wir ja heute Mittag so ein opulentes Mahl hatten, wollten wir es am Abend bei einem kleinen Snack belassen. Wir bestellten daher einen gemischten Vorspeisenteller für uns beide. Alles war wirklich sehr lecker. Da das Cafe keine Alkohollizenz hatte, spülten wir alles mit schwarzen Tee herunter. Dieser kam leider nicht, wie gehofft, aus dem Samowar sondern aus dem Teebeutel, was schon etwas enttäuschend war. Aber gut. Die Vorspeisen waren wirklich sehr lecker. Daher entschlossen wir uns, auch noch den Nachtisch zu versuchen. Dazu bestellten wir uns türkischen Mokka. Der Mokka war wohl auch der Grund, wieso wir auf den Nachtisch etwas länger warten mussten. Als der Kellner mit dem Leckereien kam, hatte er noch eine lebendige Überraschung auf dem Teller. Ihm war es gar nicht aufgefallen, aber als wir uns den Teller genauer ansahen, schauten wir in zwei Augen Eine Schabe hatte es sich zwischen den süßen Leckereien gemütlich gemacht. Wir riefen sofort nach dem Kellner, der schnell schaltete. Er schnappte sich den Teller samt Schabe und entschuldigte sich vielmals. Ich glaube, er war heilfroh, dass wir nicht schreiend auf die Stühle geflüchtet sind. Kurz darauf brachte er uns frische Leckereien, diesmal ohne Schabe. Ich muss gestehen, so ganz kamen einem die komischen Gedanken nicht aus dem Kopf, als wir die wirklich leckeren Süßigkeiten verspeisten. Da ich aber selbst Tochter von Gastronomen bin, ist mir klar, dass Schaben nichts mit Sauberkeit in der Küche zu tun haben. Gerade in so alten Gebäuden stecken sie einfach drin und wenn dann noch mit Mehl gearbeitet wird, bist du chancenlos. Die Schabe war sicher auf den Teller gekrochen, als der Teller auf der Anrichte darauf wartete herausgetragen zu werden. Wegen dem Mokka stand er dort eine kleine Weile. Schade, dass wir diese Situation nicht fotografisch festgehalten haben. Als die Rechnung kam, standen weder der Mokka noch der Nachtisch auf der Rechnung. Ich denke, die jungen Leute die diesen Laden leiten, werden demnächst mehr darauf achten, dass ihre Haustiere die Küche nicht verlassen. Und wenn jetzt jemand meint, na, da gehe ich auf keinen Fall hin dann lasst euch gesagt sein, dass es Ungeziefer in den meisten gastronomischen Betrieben gibt, auch in höherpreisigen Betrieben. Gut gelaunt schlenderten wir anschließend erneut über die Frenchmen Street. Inzwischen war der Flohmarkt gut besucht. Gabi wäre sicher gerne etwas länger zwischen den Ständen entlang spaziert. Mir war es aber zu kalt und mein Kreuz tat mir weh. Ich wollte nicht weiterlaufen. So kehrten wir ein und blieben zuerst in „The spotted cat“ hängen. Da wir einen gemütlichen Sitzplatz an der Theke ergattern konnten, lauschen wir „Miss Sophie Lee“ und ihrer Band. YouTube sei Dank gibt‘s hier jetzt was auf die Ohren: Als die Band eine Pause machte, brachen wir auf. Zurück auf der Straße hörten wir nicht weit entfernt eine Brass Band spielen. Die Stimmung war einfach nur klasse. Da das Maison heute gerappelt voll war und andere Läden sogar Eintritt verlangten, liefen wir weiter zum Vaso. Hier spielte Ed Willis and Blues 4sale. Die Musik war super gut, aber leider war der Laden recht leer. Wir waren wohl noch zu früh dran und der Hauptgig sollte erst um 9 Uhr beginnen. Wir hörten auch hier wieder zu, bis die Band pausierte. Übrigens saß Ed während der Schabenattacke im Restaurant direkt hinter uns. Ob er davon etwas mitbekommen hatte? Ich glaube nicht. Er war sehr auf sein Essen konzentriert. Wer den Klängen von Ed etwas lauschen möchte, kann dies tun. Es gibt sogar einen Ausschnitt aus dem Vaso Uns hat seine Mucke sehr gut gefallen, Blues vom Feinsten. Da wir nun schon den ganzen Tag unterwegs waren, wollten wir langsam zurück zum Hotel. Weit kamen wir allerdings nicht, denn im BMC herrschte gute Stimmung, verursacht durch Funky Music. Neugierig gingen wir hinein. Die junge Band, die hier spielte, war einfach nur klasse und verbreitete mit ihrem Sound gute Laune. Wir blieben eine gute Stunde bei Groovement hängen. Bei diesem Sound vergaß ich sogar kurzweilig meine Rückenschmerzen. Hier eine Kostprobe. Aus denen könnte mal was werden. Was für ein Tag! Die Musik war auch heute wieder fantastisch!!! und so abwechslungsreich. 20er Jahre Jazz, Blues und Funk. Die Funky-Band aus lauter jungen Musikern am Ende hat uns am besten gefallen. Da es inzwischen recht kühl war, haben wir uns für den Rückweg wieder ein Taxi geangelt. Als wir auf unser Zimmer kamen, erlebten wir eine Überraschung. Der Kaffee war immer noch nicht aufgefüllt, aber das war nicht das Schlimmste. Unser Zimmer wurde überhaupt nicht gereinigt. Es gab keine frischen Handtücher, die Betten waren nicht gemacht, die Mülleimer nicht geleert und das zum Preis von ca. 150 $. Klar, dass wir kurz darauf wieder an der Rezeption standen um uns zu beschweren. Die Managerin war natürlich nicht zu erreichen. Wir machten den Mädels an der Rezeption klar, dass wir dies nicht auf sich beruhen lassen und einen dicken Preisnachlass fordern würden. Die Mädels zeigten sich sehr verständnisvoll, konnten aber leider nichts machen. Wir baten sie um die Mailadresse der Managerin, der ich noch an diesem Abend eine gepfefferte Mail schrieb. Um die Lage zu veranschaulichen, habe ich auch noch ein paar Fotos angehängt. Licht aus war dadurch erst gegen 0:00 Uhr.
Prolog 1. Tag Frankfurt – Atlanta, GA ~ Ankunft (Marietta) ~ Nashville, TN 2. Tag Marietta, GA – Nashville, TN ~ Jack Daniels – Lynchburg ~ Nashville, TN Broadway 3. Tag Nashville, TN ~ Country Hall of Fame ~ RCA Studio Tour 4. Tag Nashville, TN – Memphis, TN ~ Borroums Drug Store ~ Graceland ~ Memphis, TN Bale Street 5. Tag Memphis, TN ~ Rock’n’Soul Museum ~ Gibson-Factory-Tour ~ Slave Haven Underground Railroad Museum ~ Bass Pro 6. Tag Memphis, TN – Clarksdale, MS ~ National Civil Rights Museum at Lorraine Motel ~ Blues Highway 61 7. Tag Clarksdale, MS ~ Blues Highway 61 ~ Ground Zero Blues Club 8. Tag Clarksdale, MS - Natchez, MS ~ Shak Up Inn ~ Highway 49 ~ Ole Man River 9. Tag Natchez, MS – Lafayette, LA ~ Natchez, MS Stadtrundgang ~ Marnie S. Barrett ~ Rosewood Plantation ~ Audubon SP 10. Tag Lafayette, LA ~ Avery Island ~ Cajun Country Swamp Tour ~ New Iberia 11. Tag Lafayette, LA – New Orleans, LA ~ Berwick, LA ~ Oak Alley Plantation ~ Laura Plantation ~ Evergreen Plantation ~ St. Johns the Babtist Cementery ~ Swamp Interstate 12. Tag New Orleans, LA ~ Aquarium ~ Voudoo Museum ~ Frenchmen Street 13. Tag New Orleans, LA ~ Stadtrundgang + Friedhof No. 1 ~ Frenchmen Street 14. Tag New Orleans, LA – Fairhope, AL ~ Highway 90 15. Tag Fairhope, AL – Pensacola Beach, FL ~ Fairhope, AL ~ Magnolia Springs, AL 16. Tag Pensacola Beach, FL ~ Pensacola Lighthouse ~ Pensacola, FL ~ Pensacola Beach, FL 17. Tag Pensacola Beach, FL – Selma, AL ~ Selma, AL Old Live Oak Cementery Old Chawba Around Edmund Pettus Bridge 18. Tag Selma, AL – Birmingham, AL ~ Highway 22 + 31, AL ~ Kymugla Grist Mill, AL ~ Birmingham, AL Stadtspaziergang 19. Tag Birmingham, AL ~ Tannerhills Ironworks ~ Sloss Furnances 20. Tag Birmingham, AL – Atlanta, GA ~ Birmingham, AL Vulcan Park Botanical Garden ~ Georgia HW ~ Atlanta, GA Stadtspaziergang 21. Tag Atlanta, GA ~ Downtown bis Midtown 22. Tag Atlanta, GA – Frankfurt, Hessen ~ Coca Cola Museum Fakten + Fazit
St. Louis Cemetery I ist der älteste und bekannteste Friedhof. Er wurde 1789 eröffnet, um den heute nicht mehr erhaltenen älteren St. Peter Street Cemetery als Hauptbegräbnisort zu ersetzen, als die Stadt nach einem Großbrand 1788 neu aufgebaut wurde. Zu dieser Zeit war Esteban Miro spanischer Gouverneur der Stadt, und er führte die zu dieser Zeit in Spanien populäre Art der oberirdischen Bestattung ein, die aber erst nach 1830 nahezu flächendeckend wurde. Der Friedhof liegt acht Blöcke vom Mississippi entfernt, an der Nordseite der Basin Street, einen Block vom French Quarter entfernt, und grenzt an Iberville. Er wurde seit der Gründung kontinuierlich genutzt. Der Friedhof umfasst nur die Fläche eines Blocks, dennoch liegen hier viele Tausend Verstorbene. Eine protestantische Abteilung, die nur wenig Mausoleen hat, liegt im Nordwesten. Quelle: Wikipedia.de
Friedhof Nr. 1 - New Orleans, LA Friedhof Nr. 1 - New Orleans, LA Friedhof Nr. 1 - New Orleans, LA Friedhof Nr. 1 - New Orleans, LA Friedhof Nr. 1 - New Orleans, LA Friedhof Nr. 1 - New Orleans, LA Friedhof Nr. 1 - New Orleans, LA Friedhof Nr. 1 - New Orleans, LA Friedhof Nr. 1 - New Orleans, LA Friedhof Nr. 1 - New Orleans, LA Friedhof Nr. 1 - New Orleans, LA Friedhof Nr. 1 - New Orleans, LA Friedhof Nr. 1 - New Orleans, LA Friedhof Nr. 1 - New Orleans, LA
Frensh Quarter - New Orleans, LA Frensh Quarter - New Orleans, LA Frensh Quarter - New Orleans, LA Antoine*s Restaurant - New Orleans, LA Antoine*s Restaurant - New Orleans, LA Antoine*s Restaurant - New Orleans, LA Lunch-Menue im Antione's Restaurant - New Orleans, LA Lunch-Menue im Antione's Restaurant - New Orleans, LA Lunch-Menue im Antione's Restaurant - New Orleans, LA Lunch-Menue im Antione's Restaurant - New Orleans, LA Antoine*s Restaurant - New Orleans, LA Antoine*s Restaurant - New Orleans, LA Antoine*s Restaurant - New Orleans, LA Antoine*s Restaurant - New Orleans, LA
Cafe du Monde - New Orleans, LA Cafe du Monde - New Orleans, LA New Orleans, LA New Orleans, LA New Orleans, LA New Orleans, LA Frenchmen Street - New Orleans, LA Frenchmen Street - New Orleans, LA Frenchmen Street - New Orleans, LA Frenchmen Street - New Orleans, LA
Frenchmen Street - New Orleans, LA Frenchmen Street - New Orleans, LA Frenchmen Street - New Orleans, LA Frenchmen Street - New Orleans, LA Frenchmen Street - New Orleans, LA Frenchmen Street - New Orleans, LA Frenchmen Street - New Orleans, LA Frenchmen Street - New Orleans, LA
Frenchmen Street - New Orleans, LA
Frenchmen Street - New Orleans, LA Frenchmen Street - New Orleans, LA Frenchmen Street - New Orleans, LA
Highlights: Eindeutig die Musik und die Atmosphäre in der Frenchmen Street. Wetter: Regen, Sonne, Wolken bis ca. 28 °C Meilen: unzählige gelaufen Hotel: Immer noch das Maisson St. Charles, New Orleans Fotos: New Orleans: Stadtrundgang + Friedhof Nr 1 - Tour, Antoine“s Restaurant, Frensh Quarter, Frensman Street
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