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Heute war die Nacht recht kurz, denn wenn schon Beach, dann Sonnenaufgang war die Devise. So kam es, dass wir um 6:00 Uhr zum Strand schlurften. Im Licht der aufgehenden Sonne wollten wir nach Sanddollars suchen. Gestern hatten wir bei unserem Strandspaziergang schon einige Bruchstücke entdeckt. Doch leider wurden wir auch heute Morgen nicht fündig. Die Wellen hier sind wohl zu stark für diese zarten Meeresbewohner, denn auch heute fanden wir nur zerbrochene Dollars. Aber auch ohne Sanddollars war es schön, am Strand entlang zu spazieren, und das, obwohl meine Kamera streikte. Der Zoom funktionierte plötzlich nicht mehr. Zum Glück kriegte sie sich später wieder ein. Nach unserem Spaziergang wollten wir in unserem Hotel frühstücken doch das Angebot war heute eher ernüchternd. Wir machten uns daher gleich auf den Weg. Frühstücksbuden gibt es ja schließlich wie Sand am Meer und nicht weit von unserem Strand entfernt gab es dann auch einen Ihop. Für uns beide eine Premiere. Es war lecker und total gesund wie man sieht. Geschafft haben wir aber nicht alles. Den Frenchtoast haben wir uns wieder einmal einpacken lassen, der hat uns zum Mittag noch geschmeckt. Heute hieß es bye bye Florida. In Pensacola Beach wären wir ja gerne noch eine Nacht länger geblieben, aber wegen der blöden Ampelschaltungen und der meist recht doofen Verkehrsführung und den noch beknackteren Geschwindigkeitsbegrenzungen (auf einem 4-spurigen HW gerade einmal 45 mph ), an die sich kaum einer hält, war ich recht froh, diesen Bundesstaat bald zu verlassen und so fuhren wir nach dem Frühstück zügig gen Alabama. Über die Fahrt und die Landschaft gibt es nicht viel zu erzählen. Grün und hügelig ist es in Alabama und auf den gut ausgebauten Highways ist wenig los. Die Fahrt war recht schön aber auch ein bisschen langweilig. Ich bin eine ganze Zeit einem leeren Holzlaster hinterher gesaust. Das hat etwas die Zeit vertrieben und Spaß gemacht. Unsere ersten Besichtigungsziele lagen heute kurz vor unserem Endziel in Von Navilinchen lotste uns uns gleich zum alten Dieser alte Friedhof mit seinen schönen Gräbern und alten Eichen, die allesamt von Spanish Moos überwachsen sind, hat uns sofort verzaubert. Ohne lange zu überlegen stellten wir unser Schmutzelchen an die Seite und spazierten zu den alten Gräbern. Das Spanish Moos wehte sanft im Wind und wären da nicht die Motorengeräusche im Hintergrund gewesen, hätten wir uns direkt ins 19. Jahrhundert zurückversetzt gefühlt. Gegründet wurde der Friedhof bereits 1829. Viele berühmte Persönlichkeiten aus der frühen amerikanischen Geschichte liegen hier begraben. Da uns die meisten Namen nichts sagten, haben wir uns nur auf die Schönheit der dem Verfall überlassenen Gräber konzentriert. Ich könnte jetzt noch ein bisschen schwafeln, aber am besten lasse ich wohl die Bilder sprechen. Insgesamt waren wir etwa eine Stunde auf diesem tollen Friedhof. Dann wurde es langsam Zeit, weiter zu ziehen, denn wir hatten noch einige weitere, sehr interessante Punkte auf unserem heutigen Plan. Unser nächstes Ziel war Was genau wir hier zu erwarten hatten, war uns noch nicht klar. Zumal weder mir noch Gabi der Zusatz „Archaeological Park“ bisher aufgefallen war. Gab es hier etwa Ausgrabungen? Und wenn ja, was wurde ausgegraben? Wir waren gespannt und fuhren daher erst einmal ins Visitor-Center. Obwohl dieses geöffnet hatte, war es leider nicht besetzt, aber wenigstens lag ein Prospekt aus, das wir uns schnappten. Als Erstes nahmen wir die schöne Holz-Kirche, die uns schon bei der Einfahrt aufgefallen war, unter die Lupe. Die Tür war leider geschlossen. So blieb es bei ein paar Fotos von außen. Noch deutete alles daraufhin, dass es sich bei Old Cahawba um einen Museumspark handelte. Von Ausgrabungen war weit und breit keine Spur. Auch der Plan, den wir uns im VC geschnappt hatten, wies keine Ausgrabung aus. Die Kirche war auf jeden Fall ein guter Einstieg. Aus dem Plan konnten wir lesen, dass es sich um die im Neu- Gotischen Stil erbaute St Luke's Episcopal Kirche handelte. Erbaut wurde sie um 1854 in Cahawba. 1887 wurde sie abgebaut und 2006 wieder aufgebaut. Diesmal allerdings an einem höheren Punkt, um sie vor Überschwemmungen zu schützen. Warum und wohin sie 1887 abgebaut und entfernt wurde, ging aus dem Plan leider nicht hervor. Rund um die Kirche befand sich ein kleiner Naturpfad. Der Weg war ganz nett. Er führte uns durch ein kleines Wäldchen und endete an einem kleinen Overlook über dem Clear Creek. Insgesamt ein schöner Spaziergang, aber sicherlich kein „must see“. Uns gefiel es trotzdem. Auf dem Rückweg sahen wir noch eine Horde kleiner Vögel, die aber leider zu schnell waren, um fotografiert zu werden. Ein weiterer gekennzeichneter Punkt auf dem Plan war eine Wasserpumpe. Hinweise auf Wasserpumpen findet man mehrfach auf dem Plan. Warum diese so interessant sind, hat sich uns allerdings nicht erschlossen. Auch aus dem nächsten Punkt wurden wir nicht schlau. Während der Text im Plan auf eine Lichterscheinung in einem Baum hinwies, entdeckten wir eine Infotafel auf der ein prächtiges Haus abgebildet war. Die Wiese, vor der wir standen, war allerdings leer. Es gab zwar Bäume, aber nicht „den“ Baum. Markant war lediglich wieder einmal eine Pumpe. Wir zogen daher recht schnell weiter und entdeckten entlang des Weges eine verrottete Hütte. Diese war zwar im Plan nicht benannt, aber dafür wenigstens fotogen. Aus dem Plan und seinen Beschreibungen wurden wir nicht ganz schlau. Dies lag zum einen daran, dass wir mit dem Begriff „well“ für Quelle nichts anfangen konnten. Aber es wurde besser. Der nächste Punkt war ein sehr interessanter. Hier schauten wir nun direkt auf ein ehemaliges Sklavenquartier. Ungewöhnlich daran war, dass es sich hierbei nicht um einfache Hütten, sondern um ein zweistöckiges Steingebäude handelte. Wie wir auf der angebrachten Tafel lesen konnten, war dies für eine wohlhabende Stadt wie Cahawba gar nicht so ungewöhnlich. Aha! Wieder etwas gelernt. Als nächsten kamen wir an Cahawbas einem alten Sklavenfriedhof. Ich muss gestehen, einen Sklavenfriedhof hatte ich noch nie gesehen. Gabi ging es nicht anders. Am Anfang des Weges gab es eine Box, der wir eine Beschreibung des Friedhofs entnahmen. Dieser folgten wir. Ohne jetzt auf die einzelnen Gräber einzugehen kann ich sagen, es war schon sehr rührend, dem Weg der Gräber zu folgen. Aus der Beschreibung konnten wir entnehmen, dass der Friedhof zwar als Sklavenfriedhof angelegt wurde, aber auch nach der Befreiung der Sklaven bis 1957 als Friedhof der schwarzen Bevölkerung genutzt wurde. Auch dieses Prospekt findet ihr als PDF im Location Guide. Neben den Informationen über die hier beerdigten Menschen wurde auf der letzten Seite, als auch anhand eines Hinweisschildes auf giftiges Efeu (Poison Ivy) hingewiesen bzw. gewarnt. Ich habe den Hinweis zum Anlass genommen, ein Foto dieses giftigen Gewächses hier zu veröffentlichen. Immer schön aufpassen!!! Aber zum Glück gab es hier nicht nur Poison Ivy, sondern auch andere, interessante und schöne Pflanzen zu bestaunen, wie diese hübsche „Indian Pink“. Als nächstes kamen wir etwas vom Weg ab und an diesem verwitterten Gebäude, das wohl aber keinerlei historischen Wert besitzt, vorbei. Wieder zurück auf den eingezeichneten Wegen kamen wir zu diesen fotogenen Säulen. Diese sog. Crocherons Columns, sind Wahrzeichen des ersten Shopping-Centers Cahawbas. Wieder zurück zu den Säulen: Auch auf diesem Gelände gab es wieder eine Wasserpumpe, -leitung?!?, die sogar noch im Betrieb war. Inzwischen war uns zwar klar, dass diese Teile wohl etwas Besonderes darstellten, was wussten wir allerdings nicht. Dies erfuhr ich erst, als ich zu Hause weiter forschte. Während meiner Recherche stieß ich im Begleitheft auf den Begriff „artesian well“. Da war er schon wieder, dieser Begriff „well“ der offenbar nichts mit der Übersetzung „gut, schön oder bekannt“ zu tun hatte. Ich wurde neugierig und in Wikipedia.de fündig. Für Cahawba bedeutete dies wohl, dass die Stadt schon recht früh über ein Wasserleitungssystem verfügte. Deshalb befanden sich überall in der Stadt, wahrscheinlich immer dort wo Gebäude standen solche Leitungen/Pumpen. Wieder was gelernt. Außerdem befand sich bei den Crocherons Columns auch noch ein Holzhaus, das aber eher auf den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts stammen dürfte. Immerhin war Cahaba wie es seit 1850 heißt, bis 1995 besiedelt. Wir fuhren weiter und standen kurz darauf vor der ehemaligen Downtown von Cahawba. Viel war davon ja nicht übrig. Es brauchte schon einiges an Fantasie, um die Gebäude wieder aufleben zu lassen. So markierte ein einzelner Gesteinsbrocken das ehemals erste State Capitol von Alabama. (links unten) Von anderen Gebäuden zeugte nicht einmal mehr ein Stein, von anderen wiederum ein einsamer Kamin. Einen kurzen geschichtlichen Abriss über Cahawba findet ihr im Location Guide. An anderer Stelle wiesen Tafeln darauf hin, dass dort ehemals ein Gefängnis stand, in dem die Unionssoldaten inhaftiert waren. In diesem aus einer ehemaligen Lagerhalle umfunktionierten Gefängnis saßen zuerst 660, später bis zu 3.000 Unionssoldaten ein. Obwohl die hygienischen Verhältnisse schrecklich gewesen sein müssen, lag die Sterberate nur bei 2 %. Inzwischen waren wir am Ende dieses Komplexes angekommen. Hier entdeckten wir eine Tafel die darauf hinwies, dass in Cahawba bereits seit 1500 Siedlungen existierten. Zu dieser Zeit hatten sich Mississippi-Indianer hier niedergelassen. Das fruchtbare Gelände zwischen zwei Flüssen war ideal für eine Ansiedlung. Warum die Siedlung letztendlich verlassen wurde, ist noch nicht erforscht. Ein Grund könnte die DeSotto-Expedition gewesen sein. Ich schätze mal, dass dies den eigentlichen Pudels Kern dieses Parks darstellt. Dass Cahawba, die erste Hauptstadt des jungen Bundesstaates Alabama auf dem Gebiet dieser indianischen Siedlung erbaut wurde, weckt wohl die Hoffnung, unter den Strukturen des frühen 19. Jahrhundert, weitaus ältere Spuren einer längst vergessenen Zivilisation zu finden. Dieses Gebiet zu erforschen, ist wohl das Ansinnen des Archäologischen Parks, den Old Cahawba nun auch darstellt. Dies konnten wir auch aus dem Gespräch mit zwei Archäologen, die auf uns lauerten, erfahren. Sie waren gerade dabei, überall Fähnchen aufzustellen, die Hinweise auf die ehemalige Siedlung (die Ränder der Mounds) darstellten. Das Gespräch mit den beiden war sehr informativ. Die indianische Siedlung hatten wir gar nicht auf dem Plan und den Friedhof, den wir anschließend noch besuchen sollten, hätten wir wohl auch nicht gesehen. Aber der beste Tipp der beiden sollte uns noch am frühen Abend zugute kommen. Sie gaben uns einen tollen Tipp fürs Abendessen. Aber jetzt wurde es erst einmal Zeit, in die Kirche zu gehen. O.k., viel war von der ehemaligen Methodisten Kirche aus dem Jahr 1840 wirklich nicht mehr zu sehen. Leider war diese 1954 einem Feuer zum Opfer gefallen. Momentan wird eifrig für den Wiederaufbau gesammelt. Anschließend gingen wir rüber ins alte Schulhaus. Leider war es innen total leer. Wir zogen daher recht schnell weiter. Als letzten Punkt unserer Tour fuhren wir noch zum Friedhof von Cahawba. Dieser ist wirklich sehr sehenswert. Obwohl ich bei Halloween hier nicht herum laufen wollte. Wer weiß, ob nicht doch der eine oder die andere Tote durch das Loch ihres Grabes hinauskrabbelt. Wir bemerkten überhaupt nicht, wie die Zeit verflog, während wir über diesen schönen Friedhof strolchten und die dem Zerfall freigegebenen Gräber betrachteten. Erst als wir zurück zu Schmutzelchen liefen und sahen, dass ein Parkmitarbeiter darauf wartete, dass wir das Gelände verließen, damit er das Tor hinter uns abschließen konnte, war uns klar, dass es schon etwas nach den Öffnungszeiten des Parks war. Wir bedankten uns, dass er noch auf uns gewartet hatte und fuhren zügig davon. Schon auf dem Weg nach Old Cahawba war mir diese dem Zerfall preisgegebene Tankstelle aufgefallen. An solchen Ruinen komme ich selten ohne Foto vorbei, zumal diese schon bald in den Weinranken versinken würde. Ich finde, der kurze Stopp hat sich gelohnt. Den nächsten Stopp hatten wir dann bei einem einfach Truckstopp, der allerdings lt. den Archäologen das beste Pulled Pork servieren sollte, das es in Selma gibt. Solchen Tipps folgen wir sehr gerne. Auch diesmal wurden wir nicht enttäuscht. Als ich der Bedienung sagte, dass uns erzählt worden sei, dass es hier das beste Pulled Pork gibt, wurde uns als Zugabe je noch etwas Rippchen gereicht. Insgesamt war dies natürlich viel zu viel. Die Hälfte mussten wir uns einpacken lassen und das Cola wurde uns auch noch aufgefüllt. Was für ein Service. Wir können Hancocks BBQ wirklich wärmstens empfehlen, denn zum leckeren Essen gibt es noch eine gehörige Portion Lokalkolorit dazu! Es war dann schon fast 19:00 Uhr als wir in Downtown Selma ankamen. Die Altstadt hatte uns bei der Durchfahrt schon gut gefallen. Schade, dass wir kein Zimmer im historischen St. James Hotel mehr ergattern konnten. So blieb uns nur, über die Hauptstraße zu schlendern. Leider wurden die Schatten schon so lang, dass fotografieren kaum noch Sinn machte. Wir wollten aber wenigstens noch über die geschichtsträchtige Edmund Pettus Bridge laufen. Dabei ist es natürlich nicht geblieben, denn schon von der Brücke aus ahnten wir, dass der Blick aus einer anderen Perspektive auch ganz nett sein könnte. Klar, dass wir dann auch noch unter die Brücke gelaufen sind. Der Blick war wirklich klasse. Er ist natürlich mit vielen Informationstafel gepflastert, die ich nicht alle aufgenommen habe. Das Schild, das ihr hier links seht, steht direkt an der Brücke und fasst wohl am Besten zusammen, was sich an dem besagten „Bloody Sunday“ ereignet hat. Wir fanden es schon etwas schade, dass wir viel zu kurz in dieser Stadt waren, um mit der Bevölkerung ins Gespräch zu kommen. Die Einheimischen, meist Schwarze, die uns entgegen kamen, waren alle ausgesprochen höflich. Viele grüßten sogar. Nach der Brückentour war dann aber auch Schluss für heute. Wir waren echt platt. Weitere Infos über die Edmund Pettus Bridge und über den Freedom-March von Selma nach Montgomery findet ihr bei Wikipedia.de Zur Veranschaulichung der damaligen Geschehnisse habe ich ein Youtube-Video heruntergeladen. Wir fuhren anschließend direkt in unser Motel. Dort packten wir unsere Taschen aufs Zimmer und wollten dann eigentlich mit einem Sundowner-Bierchen an den Pool. Aber bäh…………die Liegen und Stühle dort waren total verdreckt. Da wollten wir uns nicht drauf setzen. Und da die beiden Tische neben dem Pool bereits von Monteuren belagert waren, sind wir wieder hoch aufs Zimmer und haben unser Bierchen dort getrunken. War auch o.k.
Prolog 1. Tag Frankfurt – Atlanta, GA ~ Ankunft (Marietta) ~ Nashville, TN 2. Tag Marietta, GA – Nashville, TN ~ Jack Daniels – Lynchburg ~ Nashville, TN Broadway 3. Tag Nashville, TN ~ Country Hall of Fame ~ RCA Studio Tour 4. Tag Nashville, TN – Memphis, TN ~ Borroums Drug Store ~ Graceland ~ Memphis, TN Bale Street 5. Tag Memphis, TN ~ Rock’n’Soul Museum ~ Gibson-Factory-Tour ~ Slave Haven Underground Railroad Museum ~ Bass Pro 6. Tag Memphis, TN – Clarksdale, MS ~ National Civil Rights Museum at Lorraine Motel ~ Blues Highway 61 7. Tag Clarksdale, MS ~ Blues Highway 61 ~ Ground Zero Blues Club 8. Tag Clarksdale, MS - Natchez, MS ~ Shak Up Inn ~ Highway 49 ~ Ole Man River 9. Tag Natchez, MS – Lafayette, LA ~ Natchez, MS Stadtrundgang ~ Marnie S. Barrett ~ Rosewood Plantation ~ Audubon SP 10. Tag Lafayette, LA ~ Avery Island ~ Cajun Country Swamp Tour ~ New Iberia 11. Tag Lafayette, LA – New Orleans, LA ~ Berwick, LA ~ Oak Alley Plantation ~ Laura Plantation ~ Evergreen Plantation ~ St. Johns the Babtist Cementery ~ Swamp Interstate 12. Tag New Orleans, LA ~ Aquarium ~ Voudoo Museum ~ Frenchmen Street 13. Tag New Orleans, LA ~ Stadtrundgang + Friedhof No. 1 ~ Frenchmen Street 14. Tag New Orleans, LA – Fairhope, AL ~ Highway 90 15. Tag Fairhope, AL – Pensacola Beach, FL ~ Fairhope, AL ~ Magnolia Springs, AL 16. Tag Pensacola Beach, FL ~ Pensacola Lighthouse ~ Pensacola, FL ~ Pensacola Beach, FL 17. Tag Pensacola Beach, FL – Selma, AL ~ Selma, AL Old Live Oak Cementery Old Chawba Around Edmund Pettus Bridge 18. Tag Selma, AL – Birmingham, AL ~ Highway 22 + 31, AL ~ Kymugla Grist Mill, AL ~ Birmingham, AL Stadtspaziergang 19. Tag Birmingham, AL ~ Tannerhills Ironworks ~ Sloss Furnances 20. Tag Birmingham, AL – Atlanta, GA ~ Birmingham, AL Vulcan Park Botanical Garden ~ Georgia HW ~ Atlanta, GA Stadtspaziergang 21. Tag Atlanta, GA ~ Downtown bis Midtown 22. Tag Atlanta, GA – Frankfurt, Hessen ~ Coca Cola Museum Fakten + Fazit
Pensacola Beach, FL Pensacola Beach, FL Pensacola Beach, FL Pensacola Beach, FL Pensacola Beach, FL ihop - Pensacola Beach, FL Sanddollar Old Live Oak Cemetery - Selma, AL Old Live Oak Cemetery - Selma, AL Old Live Oak Cemetery - Selma, AL Old Live Oak Cemetery - Selma, AL Old Live Oak Cemetery - Selma, AL Old Live Oak Cemetery - Selma, AL Old Live Oak Cemetery - Selma, AL Old Live Oak Cemetery - Selma, AL Old Live Oak Cemetery - Selma, AL Old Live Oak Cemetery - Selma, AL Old Live Oak Cemetery - Selma, AL Old Live Oak Cemetery - Selma, AL Old Live Oak Cemetery - Selma, AL Old Live Oak Cemetery - Selma, AL Old Live Oak Cemetery - Selma, AL Old Live Oak Cemetery - Selma, AL Old Cahawba Archaeological Park - Orrville, AL Old Cahawba Archaeological Park - Orrville, AL
Old Cahawba Archaeological Park - Orrville, AL Old Cahawba Archaeological Park - Orrville, AL Old Cahawba Archaeological Park - Orrville, AL Old Cahawba Archaeological Park - Orrville, AL Old Cahawba Archaeological Park - Orrville, AL Old Cahawba Archaeological Park - Orrville, AL
Erbaut wurde dieses Gebäude 1860 von Stephen Barker. Nach dem Bürgerkrieg zogen der Konföderierten Veteran Samuel Mc Curdy Kirkpatrick und seine Frau Sarah hier ein. Cahawba war zu diesem Zeitpunkt wohl schon seinem Untergang geweiht. Die Kirkpatricks störte dies wohl wenig, denn sie gestalteten die sterbende Stadt in eine große Farm um. Fast siebzig Jahre führten drei Generationen von Kirkpatricks hier eine Musterfarm. Als dann 1935 das Herrenhaus abrannte, erschuf ein Enkel von Samuel und Sarah ein Haus für seine neue Braut, indem er dem alten Sklavengebäude Säulen anbaute. Dies änderte aber nichts daran, dass 1940 der letzte Kirkpatrick Cahawba verließ. Für diejenigen, die mehr wissen wollen, gibt es das Prospekt über die Kirkpatricks von Cahawba im Location Guide.
Negro Burial Ground - Cahawba, AL Negro Burial Ground - Cahawba, AL Negro Burial Ground - Cahawba, AL Negro Burial Ground - Cahawba, AL Negro Burial Ground - Cahawba, AL Negro Burial Ground - Cahawba, AL Poison Ivy - Giftiger Efeu verwittertes Wohnhaus bei Orrville, AL verwittertes Wohnhaus bei Orrville, AL Crocherons Columns - Cahawba, AL
Erbaut wurde das Gebäude, in dem sich in den unteren Etagen acht Geschäfte und Büros befanden von den Gebrüdern Crocherons im Jahre 1822. Die Crocherons waren Kaufleute aus Staten Island, New York. Sie waren aus New York City schon sehr vertraut mit dem Bau kommerzieller Geschäftszeilen. Bevor sie in Cahawba ihre Geschäftszeile bauten, errichteten sie ein anderes Gebäude, das erste State-House von Alabama. Davon ist allerdings so gut wie nichts erhalten geblieben. Dass man heute überhaupt noch vor diesen Säulen stehen kann, ist wohl der Tatsache zu verdanken, dass die Form der Backsteine nicht zum Bau anderer Häuser genutzt werden konnte, wie all die anderen Steine in Cahawba, die allesamt abgetragen wurden, um anderenorts als Baumaterial verwendet zu werden.
Artesische Quelle: Eine artesische Quelle ist ein natürlicher Austritt aus einem artesischen (gespannten) Grundwasserleiter. Zu einer solchen Erscheinung kommt es, wenn Grundwasser in einer Senke zwischen zwei Grundwassernichtleitern eingestaut wird.
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Highlights: Irgendwie sind wir heute von einem Highlight zum nächsten gefahren. Meilen: 221 Wetter: Wir hatten den ganzen Tag tolles Wetter. Ich schätze mal so um die 20 – 26 °C und tollen blauen Himmel. Motel: Quality Inn, Selma ++ ½ Abgewohntes Ketten-Motel. Das Zimmer war sauber und die Betten bequem. Der Teppich müsste dringend mal erneuert werden. Das Frühstück war o.k. Den halben Punktabzug gibt es wegen dem schmutzigen Pool. Fotos: Pensacola Beach, Old Live Oak Cemetery, Old Cahawba, Selma,
Location Guide Old Live Oak Cementery Location Guide Old Cahawba