beate-unterwegs.de
Wie gut, dass wir gestern, recht früh für unsere Verhältnisse, geschlafen hatten. So kam es, dass ich schon eine Stunde bevor der Wecker klingeln sollte, wach wurde. Wie es sich so schön fügte, war Gabi auch schon wach und so tranken wir bereits gegen 3:15 Uhr mitten in der Nacht den ersten Kaffee. und machten uns sehr gemütlich fertig. Gegen ca. 4:20 Uhr liefen wir schon durch das beleuchtete Reno. Wir waren nicht alleine unterwegs. Mit uns liefen schon andere Schaulustige und die wenigsten davon waren wie wir Touristen. Kurz vor dem Gelände der Ballon- Ralley stauten sich in der Dunkelheit schon Fahrzeuge vor der Einfahrt auf einen der kostenpflichtigen Parkplätze. Wir waren sehr froh, dass wir im Gegensatz zu Albuquerque hier zur Fuß zum Gelände kamen. Der kurze Spaziergang in der frischen, aber nicht kalten Luft, war gut für den Kreislauf und weckte uns so richtig auf. Als wir uns nach ca. 15 Min. Fußweg dem Gelände näherten, trafen wir auf gut gelautne Ordner, die uns den Weg wiesen. Klasse! So hatten wir uns das vorgestellt. Im Rancho San Rafael Regional Park wurde es dann stockdunkel, aber wir hörten schon die Stimmen der Moderatoren, die die Veranstaltung wie Dirigenten in Schwung hielten. Einige Einheimische, die die letzten Meter mit uns gelaufen waren, fingen an zu rennen. Wir waren auch kurz davor mitzurennen, ließen es dann aber doch eher gemütlich angehen, denn der Tag war ja noch sehr jung. Die Atmosphäre hier war von Anfang an unbeschreiblich schön! Die Leute waren total relaxed und spazierten wie wir entspannt durch die Gasse mit den Verkaufsständen. Schon im Vorbeigehen registrierte ich, dass ganz im Gegenteil zu Albuquerque, die Stände hier nicht so überlaufen waren (die Schlangen derjenigen die etwas kaufen wollten hielt sich in Grenzen) und die Preise waren auch sehr moderat. Wieso sollten wir bald feststellen. Aber jetzt galt unser Augenmerk erst einmal den so schön leuchtenden Ballons. Wie schon oben erwähnt, dirigierten die Moderatoren die Veranstaltung. Sie benannten die Ballons nach ihrem Herkunftsort, ihren Ballonführern und ab und an der Firma, der sie angehörten. Aber das Wichtigste war, sie verkündeten auch, von welcher Seite, die Ballons zu glühen begannen und zählten dies an, damit alle es schön fotografieren bzw. filmen konnten. Nur deshalb waren solche Aufnahmen (im Dunkeln alle ausnahmslos mit meiner neuen Handy-Kamera) möglich. Was für ein herrliches Spektakel Und was für eine tolle Atmosphäre. Ich glaube, ich wiederhole mich. Albuquerque war ja schon toll, aber hier spielte wirklich alles zusammen: Das angenehme Wetter, die schönen Ballons, der kleine Park, die Moderatoren. Es war einfach toll!!! Nachdem wir unzählige Fotos im Kasten bzw. im Handy hatten meldete sich der kleine Hunger. Wir wendeten uns daher den Buden zu. Unser Los fiel auf einen Stand der Uni. Hier gab es Applefritter und einen warmen Kakao für je 1 $. Ein echter Schnäppchenpreis. Wir schlugen daher zu. Ach ja, man musste hier auch keine Angst haben, nicht liquide zu sein. Es gab sogar portable ATMs Gut gestärkt wendeten wir uns wieder den Ballons zu. Was jetzt kam, konnten wir kaum glauben. Noch in der Dämmerung wurde das Kommando zum Abheben der Ballon gegeben. Wahnsinn!!! So einen nächtlichen Massenstart hatten wir nicht erwartet. Das Publikum schreit übrigens nicht aus Hysterie, sondern, weil die Moderatoren dazu aufgerufen haben, den Piloten ihre Freude lautstark zu bekunden. Die Stimmung war wirklich grandios. So langsam begann es zu dämmern. Viele Einheimische machten sich auf den Weg zur Arbeit. Und wir schlenderten nach einer kurzen Pause, als es heller wurde zu den Ballons. So langsam begann der offizielle Akt. Die Ballons mit der US-Flagge und der Nevada-Flagge wurden abfahrbereit gemacht. Uner Absingen der Nationalhymne stiegen die beiden Ballons auf. Anschließend flog noch die Luftwaffe, mit einem ganz bestimmten Flugzeugtyp, den ich natürlich wieder vergessen habe, eine Tote Mann Staffel über das Gelände. Der Flug war allen ehrenamtlichen Helfern, die im letzten Jahr verstorben waren, gewidmet. Dies sei nur der Vollständigkeits halber erwähnt. Da wir uns nicht sicher waren, ob es hier weitergehen würde, fragten wir eine der Helferinnen. Sie meinte, dass alle Ballons die jetzt noch am Boden wären, darunter viele Special Shapes, noch aufsteigen würden. Wann konnte sie aber nicht sagen. Ehrlich, wir konnten dies kaum glauben und suchten uns erst einmal eine Toilette. Diese waren wirklich ausreichend vorhanden und auch hier waren die Leute wieder sehr relaxed und diszipliniert (ganz anders als bei uns). Hier wurde nicht gedrängelt und die Toiletten wurden SAUBER hinterlassen. Da könnten sich die Menschen hier gerne mal ein Beispiel nehmen!!! Als wir von unserem Toilettengang zurück kamen staunten wir nicht schlecht. Auf dem Gelände war inzwischen der Teufel los. Überall wurden Ballons fahrbereit gemacht. Unter ihnen viele sogenannte „Special Shape Hot Air Balloons“ Von nun an kannte unsere Begeisterung keine Grenze mehr. Wir wussten überhaupt nicht, wohin wir zuerst blicken sollten. Nur er, bekam davon nichts mit. Was waren wir froh, dass wir vorher eine Toilettenpause eingelegt hatten. Ohne diese, wären wir wohl schon auf dem Weg zu unserem Hotel gewesen. Jetzt erfreuten wir uns an den vielen unterschiedlichen Ballons. Alle zum Anfassen nah. Mein Kameraauslöser begann so langsam zu glühen. Schaut selbst: Für uns wurde es langsam Zeit weiterzuziehen. Wir machten uns daher auf den Weg zurück zu unserem Hotel. Auf dem Weg dorthin begleiteten uns einige Ballons. Da wir gestern erst spät angekommen waren und jetzt auch schon weiter fahren wollten, blieb nicht viel Zeit für Reno. Die Ecke mit den Casino-Hotels war gar nicht so unineressant. Leider gibt es nur ein paar Fotos vom Weg zum Hotel. Dieses erreichten wir gegen 9:00 Uhr und da wir schon gepackt hatten, war das auschecken auch kein Problem. Im Hotel kauften wir uns noch einen Cappu und gut belegte Sandwiches und so waren wir gegen 9:20 Uhr wieder unterwegs. Eigentlich wollten wir auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel ja noch am State Capitol in Carson City vorbei fahren, aber irgendwie waren wir da heute morgen recht wenig motiviert. Wir waren immer noch so beseelt von den morgendlichen Erlebnissen, dass wir keine Lust auf Stadt, Trubel und State Capitols hatten. Wir entschieden uns daher auch auf einer Nebenstrecke erst einmal weiterzufahren und nach einer Gelegenheit für ein morgendliches Picknick zu suchen. Vorher tankten wir aber noch in Nevada, da wegen der hohen Steuer in Kalifornien ja alles, somit auch der Sprit teuerer war. Irgendwo auf der Strecke fanden wir auch ein Plätzchen zum Picknicken. Wir fuhren inzwischen auf der Old 395. Hier ging es viel gemütlicher zu, als auf dem neuen Highway, der meist in Sichtweite war. Gegen 12:20 erreichten wir Diesen Tipp hatte ich noch kurz vor Abfahrt von Betty bekommen. Diese Hot Spring ist nur eine von vielen hier an der Ostseite der Sierra Nevada. Man kann hier ohne Eintritt zu zahlen, man unter freiem Himmel im warmen Wasser entspannen und gleichzeitig die schöne Natur genießen. Die Travertine Hot Springs, etwas außerhalb von Bridgeport sind landschaftlich besonders reizvoll. Von ihren Sinterterrassen aus hat man einen unvergleichlichen Blick in das weite Tal bis hin zu den schneebedeckten Berggipfeln der Sierra Nevada. (Den Text hierfür habe ich etwas bei Geli Czepan abgekupfert) Weitere Infos findet man auf ihrer schönen Webseite, die freundlicher Weise immer noch online ist, obwohl Geli nicht mehr unter uns ist. Genug der Worte, lasst uns die Sinterterrassen anschauen. Vom Parkplatz aus kommt man erst einmal an diese kleine Quelle. Die Quelle ist wirklich winzig. Uns gefiel aber schonmal was wir sahen. Nach ein paar Fotos zogen wir weiter. Da die große Quelle belagert war, schauten wir uns etwas in der Umgebung um. Momentan war es hier rund um die Quelle recht trocken. Dies mag aber an der Jahreszeit gelegen haben. Andere Pools haben wir in der kurzen Zeit die wir hier waren, leider nicht entdeckt. Obwohl wir keine Zeit für ein Bad im Pool hatten, hat uns dieser kurze Abstecher sehr gut gefallen. Schön wäre es, hier einmal etwas mehr Zeit zu haben. Heute zogen wir leider gegen 13:00 Uhr weiter. Navilinchen lotste uns Richtung Bodie. Als der Weg plötzlich vom Asphalt wegführte, war ich zwar etwas erstaunt (das hatte ich anders in Erinngerung), fuhr aber trotzdem weiter. An unserer linken Flanke hatten wir immer einen schönen Blick auf die Sierra Nevada. Wir staunten nicht schlecht, als wir plötzlich vor diesem Schild standen. Ok, hier schien es erst einmal nicht weiter zu gehen. Bedeutete dies, dass wir nicht nach Bodie kommen sollten? Ich konnte es mir nicht vorstellen und schaute daher mal in die Karte. Der Fehler war schnell gefunden. In der Vorplanung hatte Navilinchen auf die kürzeste Route zugegriffen. Diese Straße war bestimmt schon viel länger geschlossen. Wir drehten daher um und fuhren wieder auf den Highway. Eine knappe Stunde später hatten wir dann den Parkplatz von Bodie erreicht. Für mich war es ja schon der zweite Besuch hier. Daher äußerte ich den Wunsch, erst einmal den alten Friedhof anzuschauen, denn diesen hatte ich bei meinem letzten Besuch ausgelassen. Gabi war alles recht, denn für sie war ja alles Neuland. Auf dem Weg zum Friedhof hatten wir dann auch schon einen ersten schön Blick auf einen Teil von Bodie mit seiner schönen alten Kirche. Der Friedhof war kleiner, als ich ihn mir vorgestellt hatte. Außerdem waren recht viele neue Grabsteine dort zu finden. Wahrscheinlich hat man die alten Grabsteine durch diese ersetzt. Ein paar Fotos dieses Friedhofs habe ich in eine Slideshow gesteckt. Den Friedhof hatten wir also abgehakt. Jetzt wurde es Zeit das Städtchen anzuschauen. Bodie ist wirklich sehr gut erhalten und der Bundesstaat Californien tut wohl auch einiges, dass es so bleibt. Mir gefällt besonders, dass man entweder in die Häuser hineingehen kann und falls dies nicht möglich ist, wenigstens von außen durch große Scheiben in die Geschäfte schauen kann. Alles sieht so aus, als wären die Bewohner gerade erst gegangen. Nachfolgend ein paar Innenansichten. Außen hatte Bodie natürlich auch einiges zu bieten. Unter anderem gibt es einen beachtlichen Fuhrpark, den ich euch nicht vorenthalten möchte. Und riesige Gerätschaften, deren Sinn ich nicht immer nachvollziehen konnte. Der Erfolg von Bodie hat aber sicherlich damit zu tun, dass man anhand der noch vorhandenen Struktur so richtig in die Zeit des Goldrushs eintauchen kann und die schöne Landschaft der Sierra Nevada tat das Ihrige noch dazu. Infos zu Bodie findet ihr im Location-Guide. Für uns wurde es nach 2 Std. Aufenthalt so langsam Zeit weiter zu ziehen, denn ein Ziel hatten wir ja noch vor Augen. Bei der Ausfahrt kamen wir dann endlich an der Schafherde vorbei, die ich bei der Einfahrt so vermisst hatte. Die Herde war am Vormittag wohl auf einer anderen Weide. Auf unserer Fahrt nach Lee Vining hatten wir immer wieder einen schönen Blick auf den Gebirgszug der Sierra Nevada. In Lee Vining gingen wir erst einmal in unser Motel und richteten unser Zimmer ein. Lang hielten wir uns dort aber nicht auf, da wir ja noch zu unserem letzten Ziel des Tages wollten. Noch so ein Naturwunder an der Ostflanke der Sierra Nevada. Dieser Natronsee ist sowohl alkalisch als auch salzhaltig. Durch diese harschen Umweltbedingungen müssen Tiere und Pflanzen zum einen an den hohen pH-Wert, als auch an den Salzgehalt angepasst sein. Diesen Widrigkeiten zum Trotz haben sich einige seltene Vogelarten hier angesiedelt. Dies ist auch der Grund, warum Ornitologen aus der ganzen Welt hierher ziehen. Uns lockten natürlich die bizarren Kalksteinfiguren, auch Tufas genannt, hierher. Sie bilden sich überall dort, wo am Grunde des Sees kalziumhaltiges Frischwasser aus unterirdischen Quellen nach oben steigt und sich dort mit dem stark alkalischen, karbonathaltigen Wasser des Sees vermischt. Der entstehende Kalk bildet dann unter Wasser über viele Jahrmillionen hinweg zierliche und bis zu mehrere Meter hohe Kalksäulen, die bei niedrigem Wasserstand als bizarre Steinskulpturen aus dem See herausragen. (Quelle: redrockspirit.com) Der Weg zu den Tufas wurde gesäumt von meterhohen, herrlich duftenden Sagebrushes. Aus dem Einzugsgebiet des Sees wird seit 1941 Trinkwasser in eine über 520 km lange Wasserleitung abgeführt, die die Stadt Los Angeles versorgt. Dadurch sank der Wasserspiegel des Sees kontinuierlich ab, der Salzgehalt stieg, Teile des Seebetts trockneten aus. Für die Zuflüsse und den See ergaben sich schwerwiegende ökologische Folgen. Zugleich wurden im See und am Ufer zahlreiche unter Wasser entstandene Kalktuff-Gebilde in bizarren Formen sichtbar, was zur Bekanntheit des Sees beitrug. Naturschützer thematisierten ab Anfang der 1980er Jahre die Absenkung des Wasserspiegels. Nach Gerichtsbeschlüssen über eine Begrenzung der Ableitung steigt er seit Mitte der 1990er Jahre langsam wieder an. (Quelle: Wikipedia.de) Die Tufas sind aber geblieben. Es dauerte nicht lange, bis wir das Seeufer erreichten und somit freien Blick auf die Tufas hatten. Wow, das war in der Tat so schön, wie ich es in Erinnerung hatte. Die meisten Fotografen heute hatten es aber nicht auf die Tufas, sondern auf ein Fischadler-Nest in der Mitte des Sees abgesehen. Da ich mein Tele im Auto gelassen hatte, konnte ich dieses Schauspiel leider nicht näher betrachten. Dafür genossen wir umso mehr den freien Blick auf diese herrlich bizzaren Gebilde. Trotz Wind gab es schöne Wasserspiegelungen. Links doch noch ein Versuch das Raubvogelnest zu fotografieren. Diese Tufa Needles and Spires hatten schon ihren ganz eigenen Zauber. Obwohl wir heute schon viel gesehen hatten, genossen wir diesen schönen Tagesabschluss.. Auf dem Hinweg waren wir an dieser kargen Landschaft einfach vorbei gefahren, da wir nicht wussten, wieviel Zeit im guten Licht uns am See bleiben würde. Jetzt da wir Zeit hatten, stoppten wir für einen Moment, um diese bizzare Landschaft in uns aufzunehmen. Was war wohl der Grund hierfür? Zurück in Lee Vining stellten wir nur unser Auto ab und suchten ein freies Plätzchen zum Abendessen. Da der Abend lau war entschieden wir uns für eine Burger Bude. Fotos gibts davon keine.. Ich glaube, es war so gegen 21:00 Uhr als wir wieder in unserem Motel waren. Hatte ich schon erwähnt, dass wir heute ein Zimmer mit einem geteilten Bad hatten. Wir haben uns dies gewagt, da wir in Island damit auch schon ganz gut gefahren waren. Hier sollten wir allerdings unser blaues bzw. braunes Wunder erleben. Kaum hatten wir uns bettfein gemacht und ich wollte nur noch ein letztes Mal vorm ins Bett gehen auf die Toilette, hatte ich ein Erlebnis der dritten Art. Eine der beiden jungen Damen, die mit uns das Bad teilten und bisher recht umtriebig waren erzählte mir, dass die Toilette verstopft wäre und sie es nicht lösen könnte. Ehe ich darauf etwas anworten konnte, war sie verschwunden. OK, dachte ich bei mir und schaute mir das Malheur an. Das Wasser samt braunen Inhalt stand bis zum Rand der Schüssel. Da war ich raus. Ich ging zurück ins Zimmer und erzählte Gabi mein Erlebnis. Sie hatte natürlich auch keine Lösung.. Da ich auf Toilette musste, zog ich meine Schuhe an und ging hinunter, in der Hoffnung, dass ich auf die Toilette hinter dem Cafe gehen könnte. Zum Glück entdeckte ich im Cafe noch eine der Angestellten und erläuterte ihr unser Problem. Sie sagte uns zu, dass sie helfen würde und zeigte uns nachdem sie sich die Toilette angeschaut hatte, erst einmal den Weg zu den Toiletten und Duschgelegenheiten im Untergeschoss. Als wir vom Toilettengang zurück kamen war die arme Angestellte immer noch mit der Toilette beschäftigt. Etwa 15 Min. später teilte sie uns mit, dass die Toilette jetzt wieder benutzbar wäre. Von den Mädels im Nebenzimmer kam wärend dieser gesamten Aktion kein Mucks. Da uns die Lust auf eine weitere Nacht hier vergangen war, erklärten wir der hilfreichen Dame, dass wir morgen abreisen wollten und daher gerne mit dem Manager reden wollten. Sie rief ihn kurzerhand an und sagte uns zu, dass der Manager auch schon um 7:00 Uhr im Cafe sein würde. Was für ein bescheuerter Abschluss eines so sensationell schönen Tages.
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Infobox Gefahren: 218 Meilen Gelaufen: 11 Meilen Wetter: 15 - 27 °C
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Motel El Mono Motel ++ 1/2 Das Zimmer war zwar hübsch eingerichtet, aber die Ausstattung war leider etwas sehr einfach. Es gab weder einen Kühlschrank noch eine Kaffeemaschine. Zum Glück sind wir ja Selbstversorger. Das Bad mussten wir uns mit einem weiteren Zimmer teilen. Leider verstopften die Mädels die Toilette. Schade! Denn ich mag dieses Motel und sein tolles Cafe und die schöne gemütliche Veranda.